<HTML>Lieber Robin,
.
vielen Dank für Ihre Vorschläge. Lassen Sie mich ein paar meiner Ideen hier vorlegen. Ich habe die Hoffnung, dass es doch noch zu einem Gedankenaustausch kommen kann.
.
>>>> Was kann ich tun, Sie von meinen guten Absichten zu überzeugen?
>>Ein echter Name mit der richtigen Adresse und ein Telefongespräch wären ein Anfang.
.
Dieser Vorschlag ist nicht so einfach zu realisieren. Klaus ist mein echter Name, über meine IP-Nummer hab ich schon gesprochen, und ein Telefonat stellt sich als schwierig heraus, wenn ich auf den Seiten von mikrowellenterror.de nach Kontaktinfos suche.
.
>>>> Es kann doch nicht sein, dass Sie Ideen und Kreativität anderer
>>>> Menschen gar nicht nutzen wollen.
>> Könnten Sie Ihre bitte aufzeigen!
.
Gerne, Robin.
Ich entwickel mal einfach ein paar Ideen.
.
Bitte gestatten Sie, dass das derzeit Ideen sind, noch nicht sehr ausgearbeitet. die aber mit Kreativität zu wirksamen Methoden entwickelt werden könnten.
.
Es geht mir ja, wie schon kurz dargelegt, um mehrere Bereiche.
.
1. Abschirmung.
.
a. Immer noch denke ich an Abschirmung durch Metallfolie. In einem Chat mit einem Ingenieur und Funktechniker habe ich die Bestätigung bekommen, dass Alufolie zur Abschirmung oder mindestens großen Abschwächung ausreicht.
Hier im Forum las ich Bestätigungen dafür und auch Gegendarstellungen. Doch diese Idee ist hier umstritten, deshalb will ich darauf nicht weiter eingehen.
.
b. Ich las die pdf-Dokumente von zwei Unis zu den Möglichkeiten, mit MW durch Wände zu beobachten. Die Links fand ich hier im Forum.
Mir erscheint diese Technik schwerer auswertbar als Radar und von Radar weiß ich, wieviel Erfahrung man braucht, um überhaupt ein brauchbares Bild auf den Schirm zu bekommen, auch bei den neuen, computergestützten Geräten.
Auch die Auswertung der Echos braucht viel Erfahrung und Training.
.
Bei dem dargestellten Verfahren sind die Echos noch undeutlicher als bei Radar. Doch es ist sicher anwendbar von einem Fachmann, der geschult ist, diese Echos auszuwerten.
.
Ein System allerdings, das mit der Messung von Laufzeitdifferenzen und Phasenunterschieden von mehreren Sendern arbeitet, sollte man durch den Übergang der Medien (Decke oder Wand/Luft des Raumes) und durch Reflektionen in seiner Wirkung sehr beschneiden können.
Ein solches System ist darauf angewiesen, dass es keine Störungen bei der Wellenausbreitung gibt, weil ja eine Störung vom Auswertungsprogramm als Echo interpretiert und berechnet wird.
Die Abwehr einer solchen Beobachtung könnte also darin bestehen, möglichst viele Störungen zu erzeugen.
Meine Idee: wenn man seinen Raum mit sehr vielen MW-reflektierenden Dingen ausstattes (Metall-Windspiele, Mobiles, Metallgitter, Lametta, aufgehängte CDs, usw.) sollte es im Raum so viele Reflektionen und Mehrfach-Reflektionen geben, dass eine ordentliche Messung mit
diesem System nicht mehr möglich ist.
Auch vom Radar (ich kenne Schiffsradar) weiß man ja, dass bei der Durchfahrt unter Brücken (Reflektionen entstehen an den sich wiederholenden Strukturen der Brücke, des Geländers, der Kabel und Rohre darunter usw.) oder unter Stromleitungen Radarmessungen versagen.
.
Diese Erkenntnisse könnte man auf die Abwehr von Beobachtungen durch MW anwenden.
.
2. Konfrontation der Täter
.
Viele Verbrechen können dadurch verhindert werden, dass man den Täter mit seiner Tat konfrontiert, ihm klar macht, dass man davon weiß und mit anderen drüber redet.
Ich las von Beispielen in diesem Forum aber auch von Fällen, in denen das versagt hat. Die Schwierigkeit ist ja auch, das öffentlch zu machen.
.
Folgende Idee kam mir dazu:
.
Es gibt, was auch mehrmals hier erwähnt wurde, Messgeräte (mehr und weniger gute und mehr und weniger teure), die MW-Einstrahlung messen können. Es ist aber schwer, die Vollzugsbehörden (Polizei) von diesen Messungen in Kenntnis zu setzen, weil natürlich nicht bestrahlt wird, wenn die Polizei in der Wohnung ist.
(Korrigieren Sie mich, wenn ich das so weit missverstanden habe).
.
Das Internet gibt uns nun aber die Möglichkeit, die Messungen absolut öffentlich zu machen. Es braucht nur einen DSL-Anschluss, eine billige Webcam und etwas Software, die kostenlos im Netz herunterzuladen ist, um eine Webcam online zu installieren.
Also: die Webcam auf das Messgerät gerichtet und permanent oder in unregelmäßigen (zufallszahlgeneriert, damit die Bestrahler nicht regelmäßig abschalten können) das Bild ins Netz gestellt, dann kann jeder jederzeit den aktuellen Wert ablesen.
.
Alternative ohne weitere Software: chatten Sie untereinander mit verschiedenen Messenger-Programmen und lassen Sie dabei die ohne weitere Software die Webcam mitlaufen (das geht absolut einfach zum Beispiel beim yahoo Messenger und MSN Messenger).
Ergebnis: wann immer Sie miteinander chatten, können alle Teilnehmer am Chat die Werte bei dem oder den anderen am Bildschirm sehen, ablesen, protokollieren, als Videostring aufzeichnen usw.
Damit haben Sie eine von außen einsehbare und untereinander wie auch nach außerhalb beweisbare Dokumentation der Einstrahlung im entsprechenden Raum.
.
Soweit meine Idee, die Täter öffentlich mit ihrer Tat zu konfrontieren und gleichzeitig einen Beweis zu erhalten.
Eine Idee nur, noch nicht ganz fertig, aber ausbaubar.
.
3. Hilfe von außen und Menschen entgegen kommen.
.
Da lass ich mich selbst einfach mal als Beispiel. Ich habe dargestellt, ich bin kein Opfer, sondern nur interessiert am Thema.
Ich weiß auch, das hat man hier gemerkt, dass ich, da ich nicht in einer so schweren Situtation bin wie ein Opfer, mit der Sprache recht lässig umgehe, vielleicht sogar flapsig und die Worte nicht so auf die Goldwaage lege.
Ich habe Verständnis dafür, dass Opfer sehr misstrauisch werden und meine Formulierung daher sehr genau auseinandergenommen wurden. Ich habe damit kein Problem, da ich versuche, Ihre Situation zu verstehen.
.
Doch welche Chance haben Sie, Hilfe zu erlangen von anderen bei diesem Verhalten? Ich weiß nun ganz genau (und kann es Ihnen ja leider nicht beweisen) dass ich hier niemandem was Böses will, trotzdem kommt ein echtes Gespräch nicht auf.
Für mich ganz persönlich sieht es ja so aus, dass die Angebote zu kommuninizieren nicht angenommen werden, sondern abgewehrt werden. Und dann frage ich mich, wie Sie bei diesem Verhalten jemals Menschen überzeugen wollen, bei denen es wichtig ist, sie zu überzeugen.
Einen Staatsanwalt, den die Anzeige aufnehmenden Polizisten, einen Regierungsvertreter, usw. usw.
Wenn sie diesen Menschen mit ebenso kritischer Einstellung entgegen kommen wie mir, dann haben Sie keine Chance, diese Menschen von Ihrem Anliegen zu überzeugen.
.
Darum nutzen Sie - hier kommt meine Idee - doch einfach zum Beispiel dieses Forum, um die Kommunikation mit Außenstehenden zu üben.
Bei mir ist es ja so, dass ich mit bestimmten Wünschen in dieses Forum gekommen bin, wovon einige erfüllt worden sind, andere nicht. Aber früher oder später werde ich hier wieder verschwinden. Wenn Sie aufmerksam gelesen haben, dann bin ich jemand, der hier recht viel Toleranz gezeigt hat, also ein recht guter Trainingspartner.
Und wenn es stimmt, dass ich Menschen helfen will, dann passt diese Toleranz ins Bild.
Aber - wie gesagt - irgendwann bin ich hier wieder weg, und dann wäre die Chance vertan, einen Kontakt aufzunehmen.
.
.
So, Robin, das waren nun zu jedem der drei Bereiche, die ich in meiner kurzen Antwort an Sie genannt habe, einige erste Ideen.
.
Man kann die ausbauen, diskutieren, weiter entwickeln, ausprobieren.
Wie auch immer.
Sie baten mich, Ideen darzustellen, das habe ich nun getan.
.
In Ihrem Aufruf in "2004 - Das Jahr der Entscheidung" sagen Sie richtig:
>> Wir müssen das jetzt umsetzen in kreative, erfolgreiche Aktionen!
>> Ich sehe nur eine Devise für 2004: Handeln! Dafür haben wir auch schon konkrete Pläne.
>> Für alle gilt: Mitmachen!
.
Im Forum gab es dazu noch kaum Feedback. Ich hoffe, per Mail oder Telefon ist mehr gekommen.
Doch von mir sind nun dazu ganz konkret umsetzbare Ideen gekommen.
Und es waren kreative Ideen, die man in kreative Aktionen umsetzen kann.
Nur die können erfolgreich sein.
Und auch da haben Sie recht: Umsetzung solch kreativer Ideen geht nur durch Handeln.
Wenn ein paar mitmachen und es ausprobieren, dann wäre der Erfolg sicher.
.
Was meinen Sie dazu?</HTML>