<HTML>Hallo Hennia,
auch ich bin gerade umgezogen und werde seit vielen Jahren bestrahlt. In der neuen Wohnung ging's nach zwei oder drei Tagen dann mit der Bestrahlung heftig (in den Nachtstunden) weiter.
Dies sind keine Attacken von Privatleuten, sondern dahinter steckt eine Verbrecherorganisation.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass Klaus hier so niedergemacht wird, wenn er die Grundlage der Technik zu ergründen versucht. Das ist für meine Begriffe genau der richtige Weg.
Nicht Konfrontation sondern Kommunikation können den Betroffenen wirklich weiterhelfen.
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Welche Materialien helfen konkret als Schutzmassnahme weiter?
a) Alufolie ist wohl nur bedingt geeignet.
b) Alublech ist nach Fernsehaussagen von Herrn Dr. Munzert besser.
c) Wie verhält sich Stahlblech mit wesentlich höher Dichte als Alu?
d) Wie verhält sich Lärchenholz (in einer Lärchenholzhalle funktioniert praktisch kein Handy - kein Netzempfang!!!)? Diese Tatsache könnte vielleicht von Nutzen sein!?
e) Wie verhält sich Kupferblech?
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Nochmal, die Lösung liegt im technischen Bereich. Ich hoffe auf rege Beteiligung, auch aus persönlicher Erfahrung. Da hier die meisten schon jahrelange Erfahrung der Bestrahlung hinter sich haben, wäre es möglicherweise für alle von Vorteil, wenn Sie Ihre Schutzmassnahmen (die etwas Linderung bringen) hier posten würden.
Ich bin mir dessen sicher, dass wir möglicherweise alle das gleiche Problem haben, weil die pulsierende Strahlung durch viele Erfahrungsberichte bestätigt wird. Durch gezielte Attacken auf verschiedene Körperteile (fast millimetergenau) ist auch bewiesen, dass die Opfer kameramässig gesichtet und exakt "bearbeitet" werden können !!!</HTML>