<HTML>Hallo Klaus,
ich gehöre nicht zur "Opfergemeinschaft" (ich kann da keinen Kontakt bekommen), möchte aber zu Ihrer Frage nach einem individuellen Bericht etwas beisteuern. Bei vielen in diesem Forum ist es wohl so, dass sie einfach als Versuchsobjekt auserwählt wurden oder ein nachbarschaftlicher Steit den Hintergrund bildet.Wenn ein ganz normaler krimineller Hintergrund gegeben ist, dann kann man jene "Waffen" (wie auch immer sie funktionieren, - hierzu kann ich leider nichts sagen) dazu einsetzen, einen Menschen zu sehr vielem zu zwingen: Man hat die völlige Gewalt über ihn und kann so versuchen, ihm sein gesamtes Hab und Gut abzunehmen. Wenn man sich in solch einem Zusammenhang befindet, weiß man, dass man nicht plötzlich von Krankheiten wie Muskelkrämpfen befallen wird.
Konkret: Im Oktober wachte ich eines Nachts an einem furchtbaren Schmerz in einem Bein auf; die Schmerzen, zum Teil Muskelschmerzen, die mich tagelang zu lautem Schreien veranlassten, dauerten mehrere Wochen lang und sämtliche Spritzen und Medikamente einer ärztlichen Behandlung halfen nicht. Ich konnte nicht mehr gehen, somit das Haus nicht verlassen: Wenn ich jedoch unerwartet mit einem Taxi in einen anderen Stadtteil fuhr und mich dort ohne Verfolgung bewegen konnte, waren alle Beschwerden verschwunden. Es gab in dieser Zeit Nächte, in welchen ich nur 1 oder 2 Stunden schlafen konnte. Allein durch diesen Faktor des Schlafes ist man ja völlig in der Gewalt eines anderen Menschen, da man die berufliche Existenz gefährdet sehen muss. Während einer Nacht konnte ich mich durch ein Backblech, das ich auf meinen Oberschenkel legte, vollkommen schützen: alle Beschwerden waren verschwunden. Doch schon in der nächsten Nacht halfen auch mehrere Bleche nicht mehr, - man war wohl dazu übergegangen, von verschiedenen Seiten zu bestrahlen.Es gab auch "Behandlungen" am Kopf, - ein sehr starkes Stechen, das man im normalen Leben niemals erfährt; dieses setzte jeweils dann völlig aus, wenn ich mir einen Kochtopf überstülpte.Meine Wohnung liegt auf der einen Seite im Parterre, auf der anderen im 1.Stock. Mehrmals habe ich nachts aus Verzweiflung die Wohnung verlassen, um mich auf der Straße etwas zu erholen. Schließlich ging man dazu über, den vorderen, ebenerdigen Teil der Wohnung mit dem Ausgang so stark zu bestrahlen, dass ich diesen nicht mehr passieren konnte. Ich lief laut schreiend durch die Wohnung. Sicher hatte man darauf gehofft, dass ich aus Panik auf der anderen Seite der Wohnung aus dem 1.Stock springe. Etwa eine Woche lang setzte jedesmal, wenn ich etwas zu essen begann, immer an derselben Stelle, eine Bestrahlung ein, die mich ebenfalls laut schreien ließ, was ja normalerweise zur Folge hat, dass man sich verschluckt. Auch dies war mit absolter Sicherheit eingeplant: vielleicht sollte ich ersticken. Diese ganzen Beschwerden sind von einer Art, dass man aus der natürlichen Lebenserfahrung heraus weiß, dass es sich um keine Krankheit handelt. Was mir noch bekannt ist, sind stechende Schmerzen in Zehen, Knie oder Händen,Bauch, Nervenschmerzen am Hals, Anfälle furchtbaren Schwitzens sowie ständige Herzbeschwerden mit Atemnot; andererseits kann ich andernorts Berge besteigen und habe keinerlei Probleme. Am Ende jener Phase mit dem Bein sagte man mir, ich solle unterschreiben, dass ich auf etwas Bestimmtes, das mir gehört, verzichte, - so könne ich doch mein kostbares Leben zurückhaben. Ansonsten werde es noch viel schlimmer werden. Es geht nunmehr seit vier Jahren um jene Sache (etwas, das mit sehr viel Geld zusammenhängt) und in einem solchen Fall weiß man, dass man keine Krankheit hat. Zudem werden auch alle Personen, die mir helfen wollen, bedroht und entsprechend "behandelt". Wenn jene Waffen einmal verbreitet sein werden, wird es eine Gewähr auf Eigentum nicht mehr geben können.
Transparenz</HTML>