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Hallo! Damit sich der Leser ein Bild von den zahlreichen finanziellen Einbußen machen kann,möchte ich hier noch ein paar Beispiele nennen

ft war es dem Opfer nur mehr dadurch möglich,der Folter dadurch zu entkommen,indem es aus der Eigentumswohnung auszog und sich z.B.etwas anmietete. Dies geht dann regelmäßig solange gut,bis sich die organisierte Kriminalität am neuen Wohnort des OPfers formiert hat(früher ging es länger,mittlerweile haben sie sich schneller formiert und fangen dann sogleich am neuen Wohnort mit der Folter an).
Übrig bleibt in diesem Fall die Eigentumswohnung,die vom Opfer weder vermietet ,noch verkauft werden kann.So sehr sich das Opfer auch bemüht,Interessenten zu finden,nach der ersten Besichtigung melden sich die potentiellen Interessenten nicht mehr,auch wenn sie davor vom Preis und von der Ausstattung der Wohnung begeistert sind!Das wiederholt sich immer und immer in derselben Weise wieder.Eine solche Einflußnahme in das Leben und den Besitz des Opfers ist nur in organisierter Form möglich!
Neben der beruflichen Zerstörung und der gesundheitlichen Zerstörung ,kommen damit noch die finanziellen Einbußen,die ein Opfer mit der jahrelangen Nicht -Verwertung -Könnens des Eigentums erwachsen.
Ich schreibe dies,damit die ganze Tragweite dieses organisierten Verbrechens auch von (noch )nicht betroffenen Lesern nachempfunden werden kann.
So etwas kann doch nicht geduldet werden,sonst müssen den Opfern zumindest Zuflüsse von staatlicher Seite gewährt werden,damit sie in Zukunft trotz sehr guter Berufsausbildung und trotz schönem Besitz nicht am Hungertuch nagen müssen!
Ich finde,auch dies gehört dringend erwähnt und wir müssen dringend neben der Aufklärungsarbeit dazu schauen,daß wir staatlich unterstützt werden,wenn wir unseren Beruf nicht mehr ausüben "dürfen" und unseren Besitz nicht mehr verwerten "dürfen".Hilfe ist auf jeden Fall dringend angesagt!</HTML>