<HTML>Im Artikel „Mikrowelle als Nahkampfwaffe“ WELT am SONNTAG, 6. Jan. 2002 [
www.mikrowellenterror.de] wird mit aller Deutlichkeit auf diese “neuartige Form von High-Tech-Verbrechen“ hingewiesen. Als konkrete Verbrechensorte werden Bochum und Kalchreuth (bei Erlangen/Nürnberg) genannt. Schwer zu fassen ist, dass die Opfer an diesen beiden Orten immer noch den Verbrechern schutzlos ausgeliefert sind und das obwohl in beiden Fällen Fernseh- und Zeitungsberichte mehrmals darauf aufmerksam gemacht haben.
Auch die Schutzkommission beim Bundesminister des Innern warnt im 2. Gefahrenbericht vor Mikrowellenwaffen, „die relativ einfach und ohne aufwendige Kosten von Zivilpersonen aus handelsüblichen Komponenten gefertigt und zu Sabotage- oder Erpressungszwecken eingesetzt werden“. Der Gefahrenbericht betont in diesem Zusammenhang, dass dies zu „einer Gefährdung der öffentlichen Ordnung führen kann" (2001, S. 40).
Beim Bayerischen Innenministerium liegt seit Anfang 2003 eine gutachterliche Stellungnahme eines Experten des Bayerischen Landeskriminalamtes vor, die die Existenz von Mikrowellenwaffen und das Vorliegen entsprechender Verbrechen bestätigt: Aktenzeichen des Bayerischen Staatsministeriums des Innern: IC5-0142.1-610 NA (Mikrowellen-Waffen) und des Bayerischen Landeskriminalamts: StB1-PB 188 (Mikrowellen-Verbrechen).
Kalchreuth bei Erlangen/Nürnberg ist mittlerweile der Ort in Deutschland, wo die Verbrechen mit Gutachten und schriftlichen Zeugenaussagen (Zusammenfassung hier im Forum unter [
www.findefux.de]) sowie zahlreichen weiteren Beweisen am besten belegt sind. Dennoch können die Verbrecher ungehindert weiter machen. Das alles erinnert an belgische Verhältnisse. Ich vermute, dass Kalchreuth einmal so traurige Bekanntheit erlangen wird wie jetzt Arlon in Belgien. Neben Kalchreuth und Bochum werden mittlerweile in zahlreichen weiteren Orten und Städten Deutschlands Mikrowellenverbrechen begangen.</HTML>