Aufgrund des G8-Gipfeltreffens ist eine Diskussion über die Ausrüstung der Polzei mit neuen Waffen entbrannt.
Darüber berichtete die WirtschaftsWoche am 12.6.2007 [
www.wiwo.de] ,Titel: "Mit Hitze und Schall gegen Chaoten"
Ein Auszug hieraus:
> In einem anderen Verfahren, das unter anderem von Rheinmetall entwickelt wurde, erhitzen
Mikrowellenkanonen mit gebündelter elektromagnetischer Strahlung,
ähnlich der einer Mikrowelle in der Küche, gezielt die Haut des Gegners. Dieser nimmt dann
vor Schmerzen Reißaus – falls ihm eine in Panik geratene, drückende und schiebende Menschenmenge nicht den Fluchtweg versperrt. Andernfalls
drohen schwere Verbrennungen.
> Damit wird das Dilemma dieses Waffenarsenals deutlich.
Bei unsachgemäßem Gebrauch können die „nichttödlichen“ Waffen Menschenleben gefährden. So wurden nach Erhebungen von Amnesty International durch den Einsatz von Elektroschockern weltweit bereits über 200 Menschen getötet. Ähnlich katastrophal sieht die Statistik für Gummigeschosse aus.
Weiterhin wurde im Artikel erwähnt, dass in
vielen Bundesländern die Rechtslage den Einsatz solcher Waffen durch die Polizei nicht erlaubt. Ein Bundesland, welches es erlaubt, ist Bayern, siehe hierzu: [
www.findefux.de] .
Gruß an alle Mitbetroffenen
Opfer aus Köln