<HTML>"Der Verbreitung von Nichttödlichen Waffen und Unterdrückungstechnologie dienen unter anderem Rüstungsmessen oder sogenannte" Fachmessen für Sicherheit",auf denen dem interessiertem"Fachpublikum"auch die ganze Palette von Elektroschockern und anderer "Sicherheits"technologie angeboten wird.Auch in Deutschland finden solche Messen statt,sie richten sich u.a.explizit an ausländisches Publikum-so warb eine solche Messe damit,dass 1996 "22 Prozent aller Gäste sowohl aus dem europäischen Ausland wie auch aus Amerika;Asien;Afrika und Australien anreisten."So der Kommentar von Dr.Mathias John,Sprecher des Arbeitskreises "Rüstung und Menschenrechte "in der deutschen ai-Sektion.Dies nur zur Information für Leute,die meinen,dass man soche Waffen hier gar nicht kaufen kann oder dass alles nur eine Utopie ist.Dr.John führt dann in seinem Bericht "Schwerpunkt Rüstungsexport,Repressionstechnologie und "Nicht-tödliche "Waffen -eine Grauzone des weltweiten Kleinhandels ,"Sicherheitsausstatter"(www.friedenskooperative.de/ff/ff00/2-61.htm)aus,dass die ganze Dimension von Produktion und Handel mit Repressionstechnologie und "nicht-tödlichen "Waffen in der Grauzone fehlender gesetzlicher Kontrollen,mangelnder Transparenz und weitgehender Geheimhaltung auf der Seite der Staaten und Firmen verborgen bleibt-"ähnlich wie auch im Bereich der klassischen Kleinwaffen.....ein erstes Ziel für die Zukunft muss daher sein,das internationale Netzwerk von Produzenten und Anbietern von Repressionstechnologie mit ihren vielfältigen Verknüpfungen bis hin zur Beteiligungen,Lizenzen und Koproduktionen sowie ihre Beziehungen in die "Sicherheitsapparate durchsichtiger zu machen."Dem können wir Opfer socher Technologie nur beipflichten.Dr.John weiter"Schliesslich muss aber erreicht werden,dass der Handel mit und die Produktion von Folterwerkzeugen international unterbunden wird und dass diese Verbote effizient überwacht werden.Ein Weg dahin könnte sein,Repressionstechnologien,"nicht-tödliche"Waffen und entsprechende Munition explizit in die internationalen Aktivitäten zur Kontrolle von klassischen Kleinwaffen einzubeziehen."</HTML>