<HTML>Es liegt ein ausführliches aktuelles (23.6.2003) Gutachten eines auf Messungen spezialisierten Diplom-Ingenieurs vor, welches „Aussergewöhnlich starke hochfrequente elektromagnetische Felder im Hause" eines Opferpaars in Kalchreuth bei Nürnberg/Erlangen (Dr. Munzert und Lebensgefährtin) aufzeigt und bestätigt. Der Ingenieur führt aus "Eine derartig starke gepulste Hochfrequenzstrahlung wird der bisherigen europäischen Erfahrung gemäss mit einem hohen Gesundheitsrisiko bewertet."
Weiterhin wird im Gutachten hervorgehoben: „Anhand paralleler Messungen mit Spektrum-Analysatoren konnte zugleich im Frequenzbereich bis 8 GHz mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die herkömmlichen, bisher öffentlich bekannten Funkdienste (Rundfunk, Mobilfunk, DECT-Schnurlostelefone, Navigationsfunk, Radar usw.) hier eine derart hohe Belastung verursachen, wie sie aufgrund der Daueraufzeichnungen gemessen wurde."
Aus dem Gutachten geht auch hervor, dass die beobachtete Strahlungsintensität mindestens das 100-fache der Summe aller herkömmlichen gepulsten Funkdienste erreicht!
Aufgrund paralleler und detaillierter Daueraufzeichnungen mehrerer Nieder- und Hochfrequenzmessgeräte und eines unauffällig ins Haus gebrachten weiteren, verdeckt arbeitenden Messgerätes konnte festgestellt werden, dass die hohe gepulste Strahlung, die ins Haus gesendet wird, genau dann abgestellt wird, wenn mit dem großen Spektrum-Analysator-Messgerät aufgezeichnet wird. Bald nachdem dieses wieder abgeschaltet wird, werden wieder extrem hohe, gepulste elektromagnetische Wellen ins Haus gesendet. Zitat aus dem Gutachten: "Die aussergewöhnlich starken gepulsten Felder wurden immer nur dann gesendet, wenn gerade keine Spektrumanalysatormessungen im Gange waren!“ Im Klartext heißt das, dass die Kriminellen solange besenden, bis aufgezeichnet wird, dann schalten sie aus oder wechseln auf eine Frequenz, die ausserhalb des Messbereichs des vermeintlich relevanten Gerätes liegt. Wird dieses Meßgerät abgeschaltet, geht es mit den intensiven, stark gepulsten Angriffen oft wieder los. Diesesmal wurden die Kriminellen aber durch parallele Langzeitmessungen und deren Aufzeichnungen mehrmals erwischt.</HTML>