<HTML>Wir MW-Opfer können froh sein, dass wir uns gefunden haben und gemeinsam für unser Überleben kämpfen können. Wahrscheinlich sind wir die ersten MW-Opfer, die sich organisiert haben und an die Öffentlichkeit gehen, um über diese brutalen und perfiden Verbrechen aufzuklären. Als „Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen“ setzen wir uns für die strafrechtliche Verfolgung dieser schrecklichen HighTech-Verbrechen ein. Uns wurde von zuständigen Behörden deutlich gemacht, dass wir nur dann Hilfe bekommen, wenn der öffentliche Druck auf die Strafverfolgungsbehörden groß genug ist. Anscheinend funktioniert unser Strafverfolgungssystem nach dem Quoten-Prinzip. Solange sich keine Öffentlichkeit über Folter sowie langsame und qualvolle Ermordung mit Mikrowellen entsetzt, werden MW-Verbrechen geduldet und wir einzelnen, unbedeutenden Bürger unseren Peinigern weiter ausgeliefert. Weil Mikrowellen nicht sichtbar sind, weil die MW-Waffen (-Geräte) entfernt vom Wirkungsort von verborgenen Kriminellen bedient werden, weil MW-Folter selten sichtbare Spuren hinterläßt und weil diese Folter-Methode noch nicht allgemein bekannt ist, verstehen alle Opfer zunächst gar nicht, was mit ihnen geschieht. Und wenn wir darüber berichten, können Nicht-Betroffene die Vorgänge nicht nachvollziehen und nicht einordnen. Dann werden oft kurzschlußartig einfache Erklärungsmodelle herangezogen: Wer so was berichtet muß irgendwie (psychisch) gestört sein. Weil es zudem extrem schwierig ist, Meßergebnisse zu bekommen (frequency-hopping etc.), können wir kaum objektivierbare bzw. greifbare Beweise vorlegen. Wer die Wahrheit erzählt, wirkt unglaubwürdig und schadet sich zusätzlich. Die Wahrheit ist die beste Tarnung für diese (heimlichen) Verbrechen! Wir alle sind sehr froh darüber, dass sich Dr.Munzert und einige andere Betroffenen trauen, persönlich mit den unglaublichen und ungeheuerlichen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Für mich wie für viele andere Opfer würde das weiteren beruflichen und finanziellen Schaden bedeuten.</HTML>
