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Neues von den Mikrowellen

16.10.2002 19:37:41
<HTML>Neues von den Mikrowellen - Vorsicht: Sagen Sie dies keinem Psychiater!

Reinhard Munzert 16. Oktober 2002 19:30
Neues von den Mikrowellen. Interessant ist dabei, daß es bereits
winzige und robuste Sender gibt und \"Ein System zur zentimetergenauen
Lokalisierung von sich bewegenden Objekten mittels Mikrowellen.\"
Sagen Sie dies keinem fränkischen Psychiater, sonst
diagnostiziert er gleich Mikrowellen-Wahn und läßt Sie in die
Psychiatrie einweisen.

Aus den Nürnberger Nachrichten vom 16.10.2002:

Erlanger Frauenhofer Institut entwickelt System, dass Referees
Abseits- und
Torentscheidungen erleichtern soll

Mikrowellen – untrügbares Auge des Schiris
Winzige Sender in Schienbeinschonern sollen es ermöglichen – Im
November wird
die Erfindung im Frankenstadion vorgestellt

ERLANGEN – Schiedsrichter Gottfried Dienst aus der Schweiz hätte
nicht zweifeln
müssen, Lienienrichter Bachramov sich nicht irren können: Als
Geoffrey Hurst
1966 mit einem zweifelhaften Tor, einem Lattenknaller mit Aufsprung
auf der
Linie, das Finale zwischen England und Deutschland (4:2) für den
britischen
Löwen entschied, durfte noch geirrt werden, war es noch erlaubt, an
ein
kommunistisch beeinflusstes Fußballer-Schicksal zu glauben. Aus und
vorbei! Eine
neue Technik soll‘s möglich machen.

Winzige, in einen Fußball und die Schienbeinschoner der Fußballer
eingebaute
Mikrowellen-Sender sollen künftig Schiedsrichtern („Du Blinder!“)
Abseits- und
Torentscheidungen erleichtern. Die Ingenieure des Fraunhofer
Instituts für
Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen arbeiten nämlich gerade an
einer
Technik, die Klarheit in kritische Spielsituationen bringen soll.

Zehn Empfangsantennen

Das System ist – logisch! – denkbar einfach: Mehrere hundert Mal pro
Sekunde
funken nur wenige Gramm leichte Sender ihre Position an zehn um das
Spielfeld
herum verteilte Empfangsantennen. Ein Großrechner rekonstruiert
daraus in
Sekundenschnelle die Spielsituation, die sich der Schiedsrichter im
Display
einer Spezialarmbanduhr ansehen kann. So weit, so klar.

Alle bisher schon ins Spiel gebrachten Ideen, entscheidende Fehler
der
Schiedsrichter zu korrigieren – ein alter Hut gegen den „Smart Ball“,
so heißt
das Projekt, für das die Erlanger den Auftrag einer Cairos
Technologies AG
erhalten haben. Cairos beschäftigt sich mit Sportartikeln und der
Branche (samt
ihren Verbänden), und scheint sich ihrer Sache sicher: 2006 zur
Fußballweltmeisterschaft in Deutschland sollen die Mikrochips für
totale
Gerechtigkeit sorgen.

Dass die Chips ganz schnell ein Opfer der doch recht ruppigen
Sportart werden
könnten – so ein Fußball wird bis zu 150 km/h schnell und bei einem
Pfostenknaller schließlich auf die Hälfte seines Umfanges eingedellt
–, davor
hat René Dünkler keine Angst. Der Marketingchef bei der
Fraunhofer-Gesellschaft
für „embedded systems“, verspricht einen stabilen Betrieb.

Im November wollen die Erlanger Tüftler ihre Technik im Nürnberger
Frankenstadion erstmals der Öffentlichkeit vorstellen – das System
(Antennen,
Stromversorgung, Rechnerplätze) wird seit heute installiert. Dass die
Neuentwicklung der bisher verwendeten Video-Auswertung überlegen ist,
davon ist
IIS-Projektleiterin Sylvia Couronnà überzeugt. Bei Video aufnahmen
seien die
Datenmengen zu groß, die Auswertung zu langsam. Mit Hilfe der
Sensortechnik
könne sich der Unparteiische wieder mehr um „menschliche Probleme“
wie Foul,
Schwalbe oder Handspiel kümmern.

Zur Zeit jedoch haben die Fraunhofer-Leute in Erlangen ein ganz
anderes Problem:
Da die Arbeit an der Neuentwicklung etwas schnell publik wurde, haben
sie einen
großen Erklärungsbedarf. „Das war so nicht beabsichtigt“, sagt
Fraunhofer-Sprecherin Elvira Gerhäuser, „aber wenn‘s schon öffentlich
ist,
müssen wir uns eben doppelt anstrengen.“ Fehlt jetzt bloß noch eines:
Das Plazet
von DFB, Uefa und Fifa. Denn ohne Akzeptanz der mächtigen Funktionäre
bleibt das
System das, als das es ursprünglich konzipiert war: Ein System zur
zentimetergenauen Lokalisierung von sich bewegenden Objekten mittels
Mikrowellen. Kein Fußball, nirgends!

PETER MILLIAN
16.10.2002 0:00 MEZ

© NÜRNBERGER NACHRICHTEN

Dr. Reinhard Munzert
Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
Rennesstr. 40; D-91054 Erlangen
Tel.: 0911/5187681
Email: RMunzert@t-online.de</HTML>
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Neues von den Mikrowellen

Reinhard Munzert 3427 16.10.2002 19:37:41



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