TV-Beitrag vom 13.9.2011: Mikrowellen und Hyperthermie / "plus einen zweiten Todesstimulus..."
Bayerisches Fernsehen (BR): 13. September, 19.00 Uhr. [
www.br-online.de]
"Er entschließt sich, an der Hyperthermie-Studie teilzunehmen. Sein Tumor wird dabei zweimal wöchentlich mit Mikrowellen auf circa 41-43 Grad erhitzt. Ein wassergefüllter Ringapplikator sorgt für die gezielte lokale Erwärmung. Gleichzeitig läuft die Chemotherapie....
PD Dr. rer. nat. Udo S. Gaipl, Immunbiologe:
"Wichtig ist aber, dass eine alleinige Hyperthermiebehandlung auch zur Stabilisierung von Tumorzellen führen könnte. Die Tumorzellen werden nach der Hyperthermiebehandlung erstmal Schutzproteine bilden, die sogar ein besseres Überleben des Tumors fördern könnten. Kriegt man aber einen zweiten Todesstimulus für die Zelle, zum Beispiel durch Strahlen- oder durch Chemotherapie, werden solche Schutzmechanismen überkommen, und es geht dann in Richtung Sterben der Tumorzelle."
Die Uni-Klinik Erlangen kommt auch in der Sendung vor.
Video des Beitrags (bei entsprechenden technischen Voraussetzungen): [
www.br-online.de]
Anmerkung: Bekanntlich werden auch gesunde Zellen und normales Gewebe durch intensive Mikrowellenstrahlung geschädigt! Wie in der Sendung berichtet, sterben manche Zellen bereits durch die Mikrowellenstrahlung ab, andere brauchen einen zweiten Todesbringer "einen zweiten Todesstimulus für die Zelle" (Zitat aus Bericht). Solchen zusätzlichen Einwirkungen sind auch zahlreiche Opfer von Mikrowellen-Verbrechen ausgesetzt: Radioaktive, ionisierende Strahlung, giftige Chemikalien, Aerosole sowie Feinstaub, die in die Wohnung eingebracht werden usw. Die kriminelle Verbindung von Mikrowellenstrahlung und Radioaktivität ist besonders umfassend in 90562 Kalchreuth nachweisbar: [
www.findefux.de]
6 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2011 15:39 von Dr. Munzert.