Der neue 1. Bürgermeister Herbert Saft ist ausführlich über die Vorgänge und Zustände im Brunnenwiesenweg informiert. Ihm liegt das Gutachten eines Diplom-Ingenieurs über "Aussergewöhnlich starke hochfrequente elektromagnetische Felder im Hause Brunnenwiesenweg 8 in 90562 Kalchreuth" vor. Darin werden "detaillierte Messungen der elektromagnetischen Strahlung" dargestellt und "eine derartig starke gepulste Hochfrequenzstrahlung" festgehalten, die "ein hohes Gesundheitsrisiko" bedeutet. Der Gutachter betont, dass "eine reale Gefahr auch schwerer Gesundheitsschäden besteht"!
Der Diplom-Ingenieur hält "besondere Strahlungsquellen" fest, die "sich in der näheren Umgebung des Hauses Brunnenwiesenweg 8 befinden".
Ausserdem kennt der Bürgermeister die neuerdings gemessenen extrem hohen Einstrahlungen von Radioaktivität ins Haus Brunnenwiesenweg 8. Die Werte der dort aufgetretenen und aufgezeichneten Radioaktivität überstiegen die gesetzlichen Grenzwerte um ein Vielfaches und die lokalen Normalwerte um ein mehrere Hundertfaches! Im Haus des Opfers ist wiederholt höhere Radioaktivität aufgetreten, gemessen und festgehalten worden als sie in Atomanlagen zulässig ist.
Der Herr Bürgermeister wurde darauf aufmerksam gemacht, dass auch für Passanten im Brunnenwiesenweg in der Nähe des bestrahlten Hauses gesundheitliche Gefahren bestehen.
Bürgermeister Saft hat es bisher leider nicht geschafft, die 400m vom Rathaus zum Haus der bestrahlten Kalchreuther Bürgerin Frau Irmgard Klaußner zurückzulegen, die ihn gebeten hatte, ihr Haus zu besuchen, um sich vor Ort selbst einen Eindruck zu bilden und nach dem Rechten zu sehen.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2009 15:22 von Dr. Munzert.