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Energieübertragung mittels Mikrowellen über 148 km (Updates)

19.09.2008 10:09:44
Forscher beamen Strom über 148 Kilometer. Der Standard 19.9.2008 [derstandard.at]
"Forscher haben erstmals gezeigt, dass Strom durch Hochfrequenztechnik kabellos über lange Strecken durch die Erdatmosphäre übertragen werden kann. Zwischen den Inseln Maui und Hawaii wurde Solarstrom mittels Mikrowellen über eine Distanz von 148 Kilometern gebeamt...".

[www.wiwo.de] "Das Projekt war streng geheim. Erst Mitte September, ein paar Monate nach dem spektakulären Ereignis, kam es ans Licht. Das Ergebnis ist eine technische Sensation und eröffnet ganz neue Möglichkeiten des Stromtransports. John Mankins und seinem Unternehmen, der Managed Energy Technologies aus Ashburn im US-Bundesstaat Virginia, ist es gelungen, mit Solarzellen erzeugten Strom kabellos über eine Entfernung von 148 Kilometern zu übertragen. Mikrowellen waren die 'Gepäckträger' zwischen den Inseln Maui und Hawaii..."
Anmerkung: Europas grösster Technologiekonzern Siemens kann sowas auch.
Auf kürzere Entfernungen für kriminelle Zwecke in 90562 Kalchreuth (bei Erlangen), Brunnenwiesenweg zu beobachten und zu beweisen: [www.findefux.de]

Mit Mikrowellen gehts auch bodengestützt hoch hinauf:
So kommt das Internet auf das Matterhorn, WELT-online 13.9.2008 [www.welt.de]
"Da werden mit hoher Sendeleistung Mikrowellen abgestrahlt, von denen wir bis heute nicht wirklich sicher wissen, ob sie langfristig gesundheitsschädigend sein können. Im Zweifel sollte man also lieber mit weniger Sendeleistung auskommen..."
Und mit intelligenten Sendersystemen auf Satelliten von ganz weit oben zielgerichtet auf bestimmte Bereiche:
"Künftige Satelliten sollen also ihre Daten zielgerichteter zur Erde schicken?
Berretta: Genau das. Unsere technologische Lösung heißt KA-SAT. Dies wird ein Satellit sein, der in einem Frequenzbereich zwischen 20 und 30 Gigahertz sendet und sehr viele Antennen besitzt, die jeweils nur eine Region mit rund 250 Kilometer Durchmesser ausleuchten. Dann können die Daten dorthin geschickt werden, wo sie tatsächlich benötigt werden. Durch diese Aufspaltung in viele kleine Beams können wir außerdem die gleiche Sendefrequenz mehrfach verwenden – für Ausleuchtzonen, die sich nicht überlagern."



9 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2008 12:42 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Energieübertragung mittels Mikrowellen über 148 km (Updates)

Dr. Munzert 8270 19.09.2008 10:09:44



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