Doppelstrategie der Verbrecher: Bestrahlung und Rufmord
Aktuelles Beispiel und Zeugenaussage für Inszenierung/Auflauern:
Es wurde im Forum bereits früher darauf hingewiesen, dass in 90562 Kalchreuth (bei Erlangen / Nürnberg) ein Täter/-Paar sogar die eigenen Kinder mit in die Straftaten einbezieht.
Vortäuschung einer Straftat in Kalchreuth
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www.findefux.de]
Auszug:
Zur Vortäuschung einer Straftat durch Kriminelle in Kalchreuth und den Versuch Dr. Munzert damit als Gefahr für Kinder zu verleumden und in die Psychiatrie zu bringen... Eins soll nur festgehalten werden: ein bekannter Verbrecher und seine Frau scheuen nicht einmal davor zurück, ein eigenes Kind in die Vortäuschung einer Straftat einzubeziehen... Seit über vier Jahren versuchen diese Kriminellen Dr. Munzert so darzustellen, als sei er im Brunnenwiesenweg hinter Kindern und Erwachsenen her und tue ihnen etwas an. Seltsam ist dann nur, dass keinerlei Vergehen gegen Kinder oder Erwachsene durch Dr. Munzert vorgefallen sind, alle Kinder sind unverletzt und munter, nicht der Hauch eines Beweises
kann selbstverständlich für die frei erfundenen Taten vorgelegt werden! Soweit ein Beitrag aus 2005.
Aktuelle Zeugenaussage für Inszenierung
Inzwischen ist es so, dass eines oder gar beide Kinder der Täter auf die Straße rennen, wenn ich mein Fahrrad hole, um wegzufahren oder sie warten schon, wenn ich auf dem Rückweg wieder vorbeikomme. Sie versuchen dann, sich mir in den Weg zu stellen, rennen auf mich zu usw. Ich lasse mich natürlich nicht provozieren. Mittlerweile gehe oder fahre ich meist Umwege, um nicht an den Kindern vorbei zu müssen. Vor kurzem machte ich auf dem Rückweg keinem Umweg, weil direkt hinter mir ein Auto herfuhr und dann wohl eine Inszenierung bzw. die Vortäuschung einer Straftat ausbleiben würde. Aber die Kinder lauerten schon so auffällig, dass es dem Autofahrer hinter mir - ein Oberstudienrat - auffiel. Danach fragte mich der Autofahrer, was denn das gewesen sei, ob die Kinder mir auflauerten und brachte folgendes mit seiner eigenen Handschrift zu Protokoll:
OSTR (Oberstudienrat plus Namen) 7.6.2007
Als ich ca. um 15.00 Uhr in den Brunnenwiesenweg, 90562 Kalchreuth, mit meinem PKW einbog und Herr Munzert vor mir mit dem Fahrrad fuhr, bemerkte ich, wie 2 Kinder auf der Straße vor dem Anwesen Nr. 6 in auffälliger Weise zu warten schienen. Ihr Gesichtsausdruck schien etwas Lauerndes auszudrücken, leicht verstohlen, als ob man etwas vorhätte. Da meiner Erfahrung nach Kinder ihre Mimik und Gestik nicht stark verstellen können, ist mir ihr Verhalten als sonderbar aufgefallen. Im Hintergrund stand ein Herr vor dem Gebäude
Nr. 6, der die Kinder zu beobachten schien. Er grinste dabei leicht. Den Zusammenhang konnte ich nicht erkennen. Die Situation erschien mir aber ungewöhnlich.
Unterschrift des Oberstudienrats
Aus Gründen der Sicherheit für den Zeugen wird sein Name hier nicht veröffentlicht, für neutrale Behörden usw. steht er und das Originalprotokoll natürlich zur Verfügung.
Die Eltern, die ihre eigenen Kinder in ihre kriminelle Doppelstrategie einbeziehen, wurden mittlerweile bereits von sieben oder acht Personen wegen schwerer Körperverletzung und/oder Mordversuch angezeigt.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.2009 00:54 von Dr. Munzert.