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90562 Kalchreuth, Brunnenwiesenweg 8, Gutachten (Auszüge)

02.11.2006 19:38:19
90562 Kalchreuth - in der Nähe von Erlangen und Nürnberg - ist der Ort, in dem Mikrowellen-Verbrechen mit Messungen, Gutachten, Beweisen, Zeugenaussagen usw. hervorragend belegt sind. Außerdem sind die Verbrecher und ihr Netzwerk bekannt.
Beginnen wir mit den ersten Gutachten (es liegt u.a. dem 1.Bürgermeister von Kalchreuth, Herrn Herbert Saft, in Kopie vor):
Ein Diplom-Ingenieur und Experte für Hochfrequenzmessung erstellte zwei Gutachten (18.3.2OO3 und 23.6.2OO3) über "Aussergewöhnlich starke hochfrequente elektromagnetische Felder" im Hause der Opfer in Kalchreuth.
Durch "detaillierte Messungen der elektromagnetischen Strahlung" konnte der Diplom-Ingenieur "eine derartig starke gepulste Hochfrequenzstrahlung" messen und aufzeichnen, dass er "ein hohes Gesundheitsrisiko" festhält und betont, dass "eine reale Gefahr auch schwerer Gesundheitsschäden besteht"!
Der Gutachter konnte ausschliessen, "dass die herkömmlichen, bisher öffentlich bekannten Funkdienste (Rundfunk, Mobilfunk, DECT-Schnurlostelefone, Navigationsfunk, Radar usw.) hier eine derart hohe Belastung verursachen." Vielmehr spricht er von "besonderen Strahlungsquellen", die "sich in der näheren Umgebung des Hauses befinden". Weiter führt er aus, dass diese "Strahlungsquellen mit variierbaren Leistungen und variierbaren Frequenzcharakteristiken betrieben werden."

In einem Bericht "Bestrahlung von Bürgern mit Mikrowellenwaffen" (3O.6.2OO3) mit Bezug auf Kalchreuth, wird der Gutachter noch deutlicher. Ausdrücklich spricht er von "Waffenbedienern" und hält aufgrund messtechnischer Ermittlungen und systematischer Beobachtungen die Existenz intensiver elektromagnetischer Bestrahlungen der Opfer im Bereich der Mikrowellenstrahlung fest:
"1. Eine relativ breit streuende Strahlung beträchtlicher Leistungsdichte nicht nur in Bezug auf die Leistungsspitzen, sondern auch auf die mittlere Leistung. Die Strahlungsquelle kann nur in den umliegenden Häusern installiert sein."
"2. Eine scharf gebündelte Strahlung, mit der ein räumlich eng begrenztes Ziel anvisiert werden kann... Der Strahl wird dem Ziel nachgeführt, wenn es seinen Ort wechselt".
Der Gutachter fand heraus, "dass die Messtätigkeit seitens der Waffenbediener minutiös beobachtet wird und dass sich die Bedienung der Strahlungsquellen danach richtet, um die messtechnische Erfassung zu verunmöglichen." Der Diplom-Ingenieur betont, dass "alles unternommen wird, dass der Strahlenwaffeneinsatz messtechnisch möglichst schwer nachweisbar ist." Vor allem durch Daueraufzeichnungen, versteckt ins Haus gebrachte Messgeräte und heimliche Messungen mitten in der Nacht konnten die besonders intensiven Hochfrequenzstrahlungen dennoch festgehalten werden.

In einer weiteren ausführlichen Stellungnahme (2O.8.2OO3), die vom Amtsgericht Erlangen beim Gutachter erfragt wurde, bestätigt dieser nochmals die Messergebnisse und Aussagen seiner beiden Gutachten und des Berichts "Bestrahlung von Bürgern mit Mikrowellenwaffen".
Zusammenfassend und mit Bestimmheit stellt der Gutachter fest: Die Messsungen im Haus der Opfer geben "starke Hinweise für eine in der Nachbarschaft vorhandene, aussergewöhnliche Quelle gepulster elektromagnetischer Strahlung, die allem Anschein nach willentlich und gezielt ein- und ausgeschaltet wird."



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.2009 11:53 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

90562 Kalchreuth, Brunnenwiesenweg 8, Gutachten (Auszüge)

Dr. Munzert 16349 02.11.2006 19:38:19

Re: Kalchreuth, Brunnenwiesenweg: Getarnte Sendeanlagen und Waffen

Dr. Munzert 12317 13.11.2006 20:46:14

Re: Kalchreuth: Waffen und Hochtechnologie

Dr. Munzert 10900 17.11.2006 22:08:00

Re: Massiver Angriff auf Opferpaar in 90562 Kalchreuth

Dr. Munzert 5375 24.04.2008 08:54:22

Re: Hotspot Kalchreuth: Einbruchsversuch

Dr. Munzert 6667 24.11.2006 17:20:32



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