<HTML>FOLTER-LESUNG IN BERLIN
Nach dem Artikel des Medienkünstlers Olaf Arndt in der Süddeutschen, die nächste Reaktion von Künstlern, der Zentralen Intelligenz Agentur aus Berlin, zum Thema Folter.
unter [
www.spiegel.de]
"Dann erklärte Sascha, wie das Experiment ablaufen sollte. Die Freiwilligen würden Texte vorlesen und die Zuschauer könnten über ihre Handys zwei Nummern anwählen: eine für "Weitermachen" und eine für "Aufhören". Dementsprechend würden auch die Stromschläge ausfallen, bis der Kandidat "Stopp!" sagt und aufgibt."
Die Kunstwelt ist bekannterweise ihrer Zeit vorraus und ein Spiegelbild unserer Gesellschaft! Wir MW-Opfer wissen wie recht die Kunstwelt hat; wann weiß es unsere Gesellschaft und zwar jeder???
Ende des Artikels von Olaf Arndt: "Wir befinden uns auf dem Weg in eine sadomasochistische Gesellschaft."
Ende des Artikels FOLTER-LESUNG IN BERLIN : "Was immer es war, das Ergebnis ist erfreulich. Die Spaßgesellschaft liegt in den letzten Zügen. Sie zuckt noch ein wenig, aber nur, wenn ihr Stromstöße verpasst werden."
Erst geht die Kunst, dann die Gesellschaft; es ist nur eine Frage der Zeit!
Hätte Herr Arndt vor 4 Jahren diesen Artikel geschrieben wäre es ihm vielleicht so ergangen wie Herrn Dr.Munzert damals!</HTML>
üddeutsche Zeitung: Elektromagnetische Waffen und Vernichtungsschmerzen