Im Kanzleramt (fiktiv plus Fakten).
Kanzlerin: Man hat Parteifreunde und Feinde in der eigenen Partei, soweit ganz normal. Was das für Minister Beckstein und den Mikrowellenterror bedeutet, müssen Sie mir erklären!
Steinmeier: Also Becksteins Reich ist Franken, sein Kernland ist Mittelfranken, Nürnberg, Erlangen und Umgebung, dazu gehört auch ein kleiner Ort, gleich bei Erlangen/Nürnberg, der Zentrum für Mikrowellen...
Kanzlerin: ...Kalchreuth, in Fachkreisen als Hotspot Kalchreuth bekannt! [
www.findefux.de]; [
www.findefux.de] [
www.findefux.de]; [
www.findefux.de]
Steinmeier: Oh, Respekt! Wirklich gut informiert! So, da kommen meine Unterlagen, Danke!
Kanzlerin: Auch kleine Orte können entscheidend sein, denken Sie an Waterloo!
Steinmeier: Zufällig ist der 1. Bürgermeister dieses Kalchreuth ein gewisser (Steinmeier sucht in seinen Unterlagen...) Erwin Nützel, nicht nur Parteifreund, sondern besonderer Freund von Dr. Beckstein, ein Spezi!
Kalchreuth kam deutschlandweit erstmals 2OO2 in die Schlagzeilen, als die WELT am SONNTAG unter der Überschrift Mikrowelle als Nahkampfwaffe über diese Verbrechen berichtete[
www.mikrowellenterror.de] :
Wenn Irmgard K. aus Kalchreuth bei Nürnberg ihre Ruhe haben will, dann muss sie raus. Raus aus ihrer Wohnung, irgendwohin, nur weg. Bleibt sie zu Hause, geht es wieder los: Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, ein Dröhnen in den Ohren, Herzrasen. Schuld daran sind Mikrowellen, die offenbar bewusst in die Wohnung von Irmgard K. gelenkt werden, um sie zu quälen... Ihr Lebensgefährte Dr. Reinhard Munzert spricht von "einer neuartigen Form von High-Tech-Verbrechen", dem im gesamten Bundesgebiet immer mehr Menschen zum Opfer fallen. Rund zwanzig von ihnen haben sich schon in der von ihm gegründeten "Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen" zusammengeschlossen... "Wir wissen", sagt Munzert, "dass das ungeheuerlich klingt." Er und seine Freundin würden aber tatsächlich "wie Fleisch in einer Mikrowelle angegangen".
Diese Ausführungen werden u.a. von einem Diplom-Ingenieur und Experten für Hochfrequenzmessung in zwei Gutachten (18.3.2OO3 und 23.6.2OO3) über "Aussergewöhnlich starke hochfrequente elektromagnetische Felder" im Hause der Opfer in Kalchreuth voll bestätigt [
www.findefux.de]
Durch "detaillierte Messungen der elektromagnetischen Strahlung" konnte der Diplom-Ingenieur "eine derartig starke gepulste Hochfrequenzstrahlung" messen und aufzeichnen, dass er "ein hohes Gesundheitsrisiko" festhält und betont, dass "eine reale Gefahr auch schwerer Gesundheitsschäden besteht"!
Der Gutachter konnte ausschliessen, "dass die herkömmlichen, bisher öffentlich bekannten Funkdienste (Rundfunk, Mobilfunk, DECT-Schnurlostelefone, Navigationsfunk, Radar usw.) hier eine derart hohe Belastung verursachen." Vielmehr spricht er von "besonderen Strahlungsquellen", die "sich in der näheren Umgebung des Hauses befinden". Weiter führt er aus, dass diese "Strahlungsquellen mit variierbaren Leistungen und variierbaren Frequenzcharakteristiken betrieben werden."
In einem weiteren Bericht "Bestrahlung von Bürgern mit Mikrowellenwaffen" (3O.6.2OO3) mit Bezug auf Kalchreuth, wird der Gutachter noch deutlicher. Ausdrücklich spricht er von "Waffenbedienern" und hält aufgrund messtechnischer Ermittlungen und systematischer Beobachtungen die Existenz intensiver elektromagnetischer Einstrahlungen im Bereich der Mikrowellenstrahlung fest:
"1. Eine relativ breit streuende Strahlung beträchtlicher Leistungsdichte nicht nur in Bezug auf die Leistungsspitzen, sondern auch auf die mittlere Leistung. Die Strahlungsquelle kann nur in den umliegenden Häusern installiert sein."
"2. Eine scharf gebündelte Strahlung, mit der ein räumlich eng begrenztes Ziel anvisiert werden kann... Der Strahl wird dem Ziel nachgeführt, wenn es seinen Ort wechselt".
Der Gutachter hat erkannt, "dass die Messtätigkeit seitens der Waffenbediener minutiös beobachtet wird und dass sich die Bedienung der Strahlungsquellen danach richtet, um die messtechnische Erfassung zu verunmöglichen." Der Diplom-Ingenieur betont, dass "alles unternommen wird, dass der Strahlenwaffeneinsatz messtechnisch möglichst schwer nachweisbar ist." Vor allem durch Daueraufzeichnungen, versteckt ins Haus gebrachte Messgeräte und heimliche Messungen mitten in der Nacht konnten die besonders intensiven Hochfrequenzstrahlungen dennoch festgehalten werden.
In einer weiteren ausführlichen Stellungnahme (2O.8.2OO3), die vom Amtsgericht Erlangen beim Gutachter erfragt wurde, bestätigt der Gutachter nochmals die Messergebnisse und Aussagen seiner beiden Gutachten und des Berichts "Bestrahlung von Bürgern mit Mikrowellenwaffen".
Zusammenfassend und mit Bestimmheit stellt er fest: Die Messsungen im Haus der Opfer geben "starke Hinweise für eine in der Nachbarschaft vorhandene, aussergewöhnliche Quelle gepulster elektromagnetischer Strahlung, die allem Anschein nach willentlich und gezielt ein- und ausgeschaltet wird."
12 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2008 16:28 von Dr. Munzert.