<HTML>Auf ungewöhnlichem Wege haben uns diese Nachrichten erreicht:
Nachdem einer euch mit üblen Tricks vom Netz nehmen wollte, haben wir ein paar wichtige Informationen für euch:
1. Der FDP Bundestagsabgeordnete Dr. Max Stadler, Experte für innere Sicherheit und innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion im Bundestag sowie Richter am Oberlandesgericht in Bayern, hat den Herrn Bayerischen Innenminister Dr. Beckstein dreimal in schriftlicher Form um das Gutachten gebeten, das am Bayerischen Landeskriminalamt über Mikrowellenwaffen und Mikrowellenverbrechen von Dr. Puchner erstellt wurde. Dieses Gutachten wird seit nahezu drei Jahren vom Bayerischen Innenministerium unter Verschluß gehalten, obwohl es dieses selbst in Auftrag gegeben hat.
Nach zwei Schreiben an den Bayerischen Innenminister, einem halben Jahr Wartezeit und keiner Antwort (ausser einer Eingangsbestätigung des bay. Innenministeriums), bat der Abgeordnete Dr. Stadler ein drittes Mal in schriftlicher Form um Erhalt des Gutachtens. In einem persönlichen Schreiben von Dr. Beckstein an Dr. Stadler hat der Minister die Herausgabe und Einsichtnahme in das Gutachten endgültig verweigert.
In Fachkreisen ist dies ein Zeichen, dass im Bayerischen Innenministerium in Hinblick auf Mikrowellenwaffen, Mikrowellenverbrechen, Strafvereitelung im Amt usw. ein paar „Leichen im Keller“ liegen. WIR wissen auch welche!
2. Ist euch eigentlich bekannt, dass der 1. Bürgermeister von Kalchreuth, Erwin Nützel, nicht nur Parteifreund, sondern besonderer Spezi (Spezialfreund) von Minister Beckstein ist. Wir wissen, dass 90562 Kalchreuth in der Nähe von Erlangen und Nürnberg ein Eldorado für Mikrowellenverbrecher ist und die Hölle für die Opfer. Der Bürgermeister sieht jedoch ungerührt seit Jahren dem Treiben zu.
3. Und jetzt noch ein Tip von Fachleuten: Sollte demnächst www.mikrowellenterror.de vom Netz gehen oder Dr. Munzert aus dem Verkehr gezogen werden, überbringt alle Unterlagen und Beweise an den Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Staatsminister Erwin Huber, MdL, der will nämlich auch nächster Bayerischer Ministerpräsident werden, dann wird die Öffentlichkeit die Wahrheit schneller erfahren als über die Süddeutsche Zeitung. – Vielleicht machen wir das auch selbst. Wir sind auch keine Engel, aber Folterungen und schwere Verbrechen Mitten in Franken und die Verantwortlichen schauen weg, das geht zu weit!</HTML>