mikrowellenterror

Diskussionsforum:
Mikrowellenangriffe:
Das perfekte Verbrechen?

Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
www.mikrowellenterror.de

mikrowellenterror
Mail an Moderator
 
Risiken und Nebenwirkungen dieses Forums!!
Um in diesem Forum schreiben zu können, müssen Sie registriert sein. Registrieren können Sie sich hier Dieses Forum wird außerdem moderiert. Das bedeutet, daß neue Beiträge vom Moderator freigegeben werden müssen und zeitverzögert erscheinen. Wer andere Forumsteilnehmer beleidigt, permanent am Thema vorbei postet, die Nettikette nicht einhält oder geltende Gesetze verletzt, wird aus dem Forum ausgeschlossen.
24/7
22.11.2005 12:19:38
<HTML>Spiegel-online 21.11.05
[www.spiegel.de]

Geheimdienstausschuss kritisiert BND

In der Affäre um die Beschattung von Journalisten muss der BND deutliche Kritik des Parlaments einstecken: Der Geheimdienstausschuss des Bundestags wirft dem Nachrichtendienst vor, seine Befugnisse überschritten zu haben.

Berlin - Das Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste hat die Bespitzelung von Journalisten als rechtswidrig eingestuft. Der Ausschuss sehe weiteren Aufklärungsbedarf, erklärte der Vorsitzende Volker Neumann (SPD) nach einer Sitzung des geheim tagenden Gremiums. Die Bundesregierung müsse Maßnahmen ergreifen, um eine Wiederholung derartiger Vorfälle zu verhindern.

Ausschuss-Mitglied Hans-Christian Ströbele (Grüne) forderte die Regierung auf, nicht sicherheitsrelevante Fakten der Affäre preis zu geben. "Die Regierung muss öffentlich die Fakten darstellen, ohne dass sie Geheimnisse verrät oder Leute in Gefahr bringt", sagte er. Zu neuen Erkenntnissen in der BND-Affäre äußerte sich der zur Geheimhaltung verpflichtete Ausschuss nicht. Das Gremium war wegen der Affäre zu einer vorgezogenen Sitzung zusammengekommen.

Neumann kündigte an, der Geheimdienstausschuss, der die parlamentarische Kontrolle über den Bundesnachrichtendienst ausübt, werde einen Sachverständigen mit der Aufklärung der Vorwürfe gegen den Dienst betrauen. Auch Ströbele forderte weitere Aufklärung. "Die Bundesregierung muss in diesem Fall wegen des besonderen Interesses der Öffentlichkeit und zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Pressefreiheit die Fakten darstellen - und welche Konsequenzen sie daraus zieht."

BND-Chef August Hanning hatte eingeräumt, er könne nicht ausschließen, dass in den neunziger Jahren und auch später bei Ermittlungen gegen eigene Mitarbeiter auch Journalisten observiert worden seien. Nach SPIEGEL-Informationen hat der BND auch Journalisten, wie etwa zwei Mitarbeiter des Magazins "Focus", als Quellen geführt.</HTML>
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Wissenschaftler und Journalisten beschattet

24/7 5156 11.11.2005 07:35:17

Re: Wissenschaftler und Journalisten beschattet

24/7 3199 31.12.2005 17:50:22

Re: Wissenschaftler und Journalisten beschattet

24/7 3249 22.11.2005 12:19:38

Re: Wissenschaftler und Journalisten beschattet

24/7 3332 20.11.2005 14:52:14



Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken um Dich einzuloggen