<HTML>Psychiatrische Fehldiagnosen über Opfer von Mikrowellen-Verbrechen (10)
Der „Fall“ Dr. Munzert und der Martha-Mitchell-Effekt
Nach all dem läßt sich festhalten: Hier liegen nachweisbare Leistungen eines vermeintlichen „Schizophrenen“ gerade auf dem Gebiet vor, wo ihm nach Meinung bestimmter Psychiater jegliche Realitätseinsicht fehlt. Jemand, der diese Leistungen nicht zur Kenntnis nehmen will, muß schon absichtlich seine Augen sehr fest verschließen.
Der „Fall“ Dr. Munzert ist die beweisbare Fehldiagnose von Psychiatern, die schon Schwierigkeiten haben, gepulste elektromagnetische Wellen als etwas real Vorhandenes zu begreifen; alles was sie nicht kennen oder verstehen, wird für sie zu Halluzination und Wahnidee. Fakten interessieren diese Halbgötter nicht, nach dem Motto: Ich laß mir meine Diagnose doch nicht durch Tatsachen verderben!
Wird einer Person absichtlich oder irrtümlich von Ärzten, Psychiatern, Justiz oder Politikern eine Geistesstörung (Wahn, Paranoia) zugeschrieben, um zutreffende Erkenntnisse, die diese Person an die Öffentlichkeit bringt, zu diskreditieren, dann spricht man in der Fachliteratur vom Martha-Mitchell-Effekt. Dr. Thomas Grüter schreibt hierzu (2004, S. 12): "Die Fehldeutung von Tatsachen als Wahnideen ist unter dem Namen »Martha-Mitchell-Effekt« bekannt. Martha Mitchell war die Frau des ehemaligen US-Justizministers John Mitchell. Im Oktober 1972 wurde er beschuldigt, den Einbruch in die Wahlkampfbüros der demokratischen Partei im Watergate Hotel in Washington D.C. beauftragt zu haben. Frau Mitchell informierte mehrfach die Presse darüber, dass ihr Mann nur als Sündenbock für den eigentlichen Drahtzieher herhalten sollte: Präsident Richard Nixon. Das Weiße Haus streute daraufhin falsche Informationen über ein angebliches Alkoholproblem der Ministergattin und unterstellte ihr Wahnideen. Als der Watergate-Skandal schließlich in seiner ganzen Tragweite bekannt wurde, erwiesen sich Martha Mitchells Aussagen als vollkommen korrekt und sie selbst als geistig gesund" (Der böse Schein, in der Fachzeitschrift Gehirn und Geist, Nr. 4/2004).
Resümee
Durch technisch inkompetente Psychiater wird Opfern von HighTech-Verbrechen Schizophrenie, Mikrowellen- oder Verfolgungswahn zugeschrieben und nicht selten werden diese geistig gesunden Menschen zwangsweise in der Psychiatrie untergebracht, besonders in Bayern. Entsprechende Fehldiagnosen, Gutachten und Gerichtsbeschlüsse (mit Aktenzeichen) können wir vorlegen. Menschen wurde dadurch das Leben zerstört; die Krankenkassen geben hohe Beträge für unnötige Klinikaufenthalte und überflüssige Medikamente aus und das organisierte Verbrechen perfektioniert seinen Mißbrauch der Psychiatrie.</HTML>