<HTML>Psychiatrische Fehldiagnosen über Opfer von Mikrowellen-Verbrechen (6)
Was mich anbelangt kommt noch ein weiterer Fakt hinzu: Erstaunliche Leistungen eines „Schizophrenen“ auf dem Gebiet, in dem ihm angeblich jegliche Realitätseinsicht fehlt.
Es ist schon bemerkenswert, wenn jemand, der nach Ansicht von Psychiatern unter Schizophrenie und Realitätsverlust leidet, gerade in dem Bereich, in dem er angeblich keine Realitätseinsicht hat, durch seine Erfahrungen neue Erkenntnisse gewonnen hat, die sich alle als zutreffend erweisen und die von zahlreichen Fachleuten bestätigt, übernommen oder zitiert werden!
Meine Artikel zu Mikrowellen-Waffen und deren möglichen Mißbrauch (z.B. Munzert 2003 [
www.mikrowellenterror.de] ) werden von Ingenieuren, Elektrotechnikern, Computerfachleuten, Sicherheitsexperten, Wissenschaftlern, Juristen, Militärexperten und Friedensaktivisten herangezogen und u.a. für Uni-Seminare und Internetlexika sowie im Buch eines Kriminalkommissars verwendet, hierzu einige Links:
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www.army.cz]
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www.milnet.com]
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www.reutlinger-friedensgruppe.de]
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evakreisky.at]
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www.findefux.de]
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www.findefux.de]
Des Weiteren werden meine Ausführungen zum Thema durch zahlreiche Experten bzw. deren Veröffentlichungen bestätigt, u.a. Buch von Prof. Giri: High-power Electromagnetic Radiators, Harvard University Press (2004); Buch von Dr. Beason: The E-Bomb (2005). Beide Bücher zusammenfassend dargestellt: [
www.findefux.de]
Mehrere Beiträge im Tagungsband des Fraunhofer Instituts zum 3rd European Symposium on Non-Lethal Weapons (2005) zeigen ebenfalls die Realitätsbezogenheit meiner Ausführungen auf:
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www.findefux.de]
Der deutsche Mediziner und Experte für elektromagnetische Strahlung, Prof. E. David berichtet darin vom medizinischen Standpunkt über Auswirkungen und Risiken der Anwendung non-letaler Waffen. Er beschreibt u.a das "Hearing of radar impulses" bzw. Mikrowellen-Hören, wie es viele Opfer von Mikrowellenverbrechen berichten. Prof. David spricht außerdem den "misuse" (Mißbrauch) von non-letalen Waffen an. Bei den Referenzen seines Vortrags und Buchbeitrags zieht Prof. David auch meine Arbeiten heran, siehe im Tagungsband 2005, S. 14-1.
Die Existenz entsprechender Waffen und Verbrechen ist gesichert.
Einige Monate nachdem mir Psychiater erklären wollten, daß Mikrowellen-Waffen eine Erfindung meines kranken Geistes seien, warnte die Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (siehe oben) vor selbstgebauten Mikrowellen-Waffen: "Zunehmende Aufmerksamkeit ist den sogenannten HPM-Quellen (HPM-Waffen) zu widmen (HPM: High Power Microwave)... Es handelt sich hierbei um leistungsstarke elektromagnetische Strahlung emittierende Quellen... HPM-Waffen können...relativ einfach und ohne aufwendige Kosten von Zivilpersonen aus handelsüblichen Komponenten gefertigt und zu Sabotage- oder Erpressungszwecken eingesetzt werden." Soweit der Zweite Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern, 2001, S. 40, die Texteile in Klammern befinden sich bereits im Originaltext. Auch im Internet abrufbar:
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www.bbk.bund.de]
Es gibt auch ein Gutachten zu Mikrowellen-Waffen und -verbrechen des Bayerischen Landeskriminalamtes von Dr. Puchner (2003), das vom Bayerischen Innenministerium jedoch unter Verschluß gehalten wird!
Zusammenarbeit mit internationalen Experten und Beteiligung an Projekten
Internationale Fachleute konnten meine Angaben und Ausführungen aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung überprüfen und haben mir nicht empfohlen einen Nervenarzt aufzusuchen, sondern mich für Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte gewonnen.
So habe ich u.a. mit der kalifornischen Firma Schriner Engineering, die für den amerikanischen Kongreß Projekte zur Abwehr von terroristischen Hochfrequenzangriffen durchführte, - siehe [
www.newhouse.com] oder
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www.newscientist.com] -
zusammengearbeitet. Ein leitender Techniker und Waffenexperte R. Bernard hat mich um meine Erfahrungen und Erkenntnisse über Mikrowellen-Waffen und –verbrechen in Deutschland gebeten und mir Zusammenarbeit angeboten. Nachdem dies geschehen war, und nach einer Begutachtung des Projekts durch den amerikanischen Kongreß schrieb mir Bernard: „I‘m told your inputs were of great help in the visits to the congressional staffers...“ (30.6.2002). Als ich Mr. Bernard berichtete, dass man mich in Deutschland mundtot machen wolle, hat er mir geschrieben: “Here in America I can assure you my associates and I do like your activities and made very good use of your inputs in Washington... Remember our mission is to increase the public awareness of the terrorist's threat - and work to provide protection against it. Our company's specialty is in RF [Radio Frequency; R.M.] technology and how it can be used by criminals as a weapon...” (11.7.2002, die Belege liegen vor).
Der Beitrag wird fortgesetzt.</HTML>