<HTML>Auf Grund des grossen Interesses an den Vorgängen in Kalchreuth, auch an dieser Stelle dieses Posting:
Wie ich den Dr. M. in die Psychiatrie gebracht habe
Autor: Infoman (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 05-28-05 00:44
Folgende Fakten sind mir bekannt:
In einem Gespräch mit Herrn Dr. Munzert und einem von diesem mitgebrachten Zeugen im Rathaus von Kalchreuth am 17.10.2001 räumt der 1. Bürgermeister von Kalchreuth, Herr Erwin Nützel, ein, dass er zum Zeitpunkt seines Telefongesprächs mit dem Gesundheitsamt Erlangen Dr. Munzert überhaupt nicht gekannt habe. Auf die Frage, wie er dann behaupten könne, „dass Herr Munzert in zunehmendem Maße psychisch auffällig sei“, erklärt Herr Bürgermeister Nützel, ein Herr Asteroth habe ihn dies berichtet und ihm versichert, Herr Munzert sei sehr gefährlich und greife Asteroths Kinder und andere Kinder im Brunnenwiesenweg und sogar Erwachsene an.
Dr. Munzert fragt daraufhin Herrn Bürgermeister Nützel, ob ihn der bewährte Grundsatz: „Immer auch die andere Seite zu hören“ - gerade bei solchen ungeheueren und unbewiesenen Anschuldigungen wie denen des Herrn Asteroth - nicht bekannt und Grundsatz seines amtlichen Handelns sei. Worauf der Bürgermeister jedoch keine Antwort gibt.
Bürgermeister Nützel bestätigt jedoch, dass weder Herr Asteroth noch er selbst Beweise für die Anschuldigungen gegen Herrn Munzert vorlegen könne.
Zu ergänzen ist, dass der erwähnte Herr Asteroth (Kalchreuth) bislang von mindestens sieben Bürgerinnen und Bürgern wegen schwerer Körperverletzung und/oder Mordversuch angezeigt wurde. Die völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfe gegen Herrn Munzert hatte Herr Asteroth vorgebracht, nachdem Herr Munzert Herrn Asteroth wegen Körperverletzung angezeigt hatte.</HTML>