<HTML>Und hier das Update zum Bürgermeister von Kalchreuth:
Re: Wie ich den Dr. M. in die Psychiatrie gebracht habe
Autor: A. (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 05-25-05 01:18
So jetzt geht's weiter:
A.: Jetzt rufst an!
B.: Ich liefer ein Mann ans Messer, der unschuldig ist!
A.: Doch net ans Messer, er wird halt mit Drogen vollgepumpt - Psychopharmaka, das ist doch das Beste was so einem Abschaum passieren kann.
B.: Bitte laß mich noch eine Nacht darüber schlafen!
A.: Nix, jetzt machen wirs. Oder willst selber bestrahlt werden. In drei Wochen bist du dann in der Psychiatrie.
B.: Willst mich erpressen?
A.: War nur ein Spaß, wir wissen doch, was wir an dir haben, haha.
Also! Halt, fast hätt ichs vergessen: Die vom Gesundheitsamt fragen dann, wo wohnt er denn, der Kranke? Und welche Nachbarn können wir denn über ihn befragen, dann sagst du: Ja, da gibts die Familie A., die wohnen gleich in der Nachbarschaft und haben Kinder. Das sind ganz ehrliche und anständige Leute, vielleicht befragt Ihr die zuerst über den Kinderschänder!
B.: A Hund bist scho!
A.: Manchmal sag ich zu meiner Frau: Selbst die Gestapo hätt noch was von mir lernen können!
Paß auf, einen Trick sag ich dir noch. Aber um auch mal ehrlich zu sein, den hab ich von meinen neuen Freunden: Wenn ich meine Kinder wohinfahr, dann nehm ich meine scharfen Hunde mit (Ihr wisst ja, jetzt hab ich die nicht mehr) und begleite meine Kinder bis ins Haus mit den Hunden. Dann sagen die Leut, ja um Gottes Willen Herr A., warum haben Sie denn die Hunde dabei? Dann sag ich, ich machs ja auch nicht gern, aber wir haben so einen verrückten, gefährlichen Nachbarn, der will meinen Kindern was antun. Und bald spricht und denkt halb Kalchreuth über den Dr. M. als wär er ein geistesgestörter Schwerverbrecher.
Der Bürgermeister ruft endlich beim Gesundheitsamt an, alles läuft wie geplant.
Bald besucht eine Ärztin des Gesundheitsamts Erlangen die Familie A.
A.: Meine Frau beschreibt den Dr. M. als brutal und psychisch gestört, als jemand, der ständig unsern und andern Kindern was antun will. Nur weil sie immer auf die armen Kinder aufpassen, konnten die Eltern bislang Schlimmeres verhindern, der Mann ist eine Gefahr für sich selbst und erst recht für andere!
Um die Sache abzukürzen, die Ärztin glaubt den Lügen meiner Frau, ist entsetzt und beantragt sofort die Entmündigung des Dr. M.. ohne ihn überhaupt gesehen zu haben. Keine zwei Wochen später befindet sich Dr. M. entmündigt (heute spricht man von Betreuung) in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie der Universitätsklinik Erlangen! Nach den Vorschriften des Gesetzes hätte ihn ein Richter vorher anhören müssen. Dies ist jedoch nicht geschehen.
Noch Fragen Freunde?</HTML>