<HTML>Das klingt ungeheuerlich und zugleich einleuchtend. Wenn nun sogar schon in wissenschaftlicher Literatur von "sensing and tracking" gesprochen wird, muss doch selbst der letzte Zweifler eingestehen, dass die Berichte der Opfer keine "psychosomatischen Störungen" sind.
Dieser Bericht ist ein weiterer argumentativer Baustein, der verhindert sich die Opfer leicht mit dem Totschlagargument : "Psychisch krank", vom Halse zu halten.
Genauso wie es ab einem gewissen Zeitpunkt in der Geschichte elektrischen Strom gab, welches, hätte man jemandem im Vorwege davon berichtet, ebenso abwegig geklungen und gegen die damalige Lebenserfahrung gesprochen hätte, sind wir jetzt an einem Zeitpunkt in der Geschichte angelangt, von welchem ab "Mikrowellenwaffen", "Schallwaffen" und "Targetting and Sensing", Begriffe sind, an die sich die Menschheit wohl oder übel gewöhnen muss. Sie sind technologischer Bestandteil unserer Zeit und müssen kontrolliert werden!
Fast könnte man Mitleid haben, ob der Unwissenheit, mit der die Beamten in Deutschland die Opfer ungläubig und mitleidig anschauen und abweisen. Aber nur fast, denn das Leid der Opfer ist unermesslich und geht weit über die körperlichen Qualen hinaus!
Oder warum wurde in Russland in der Duma ein Gesetz von Herrn Putin unterzeichnet, welches seit Juli 2001 in Kraft ist, worin laut Strafgesetzbuch der Russischen Föderation in den Paragraphen 221 und 355 bis 356 die Anwendung, der illegale Erwerb, -Besitz, - Transport, das Mit-Sich-Führen, der Verkauf, die Übergabe und das In-Verkehr-Bringen von verbotenen elektromagnetischen, Infra- und Ultrasound- Waffen und anderen psychotronisschen derartigen Sendern, die dazu geeignet sind, Leid zuzufügen, unter Strafe gestellt?
Es sind Gefängnisstrafen von mehreren Monaten bis zu 12 Jahren vorgesehen. Ebenso ist die Weitergabe von Bauanleitungen, Schaltplänen oder anderer Informationen zur Herstellung oder Anwendung dieser Waffen unter Strafandrohung gestellt.
Irgendeine Entwicklung scheint "den Russen" doch offensichtlich Sorge zu bereiten- oder leiden die auch unter Wahnvorstellungen...?!
Das Wissen um die neuen Technologien muss Seitens der Strafverfolgungsbehörden von einer Stelle aus gesammelt und aufbereitet werden. Dr. Munzert würde dabei sicher gerne Auskunft erteilen und Hilfestellung geben. Die Anzeigen der Opfer müssen zusammengeführt und sichtbar gemacht werden, damit sich, zum Beispiel der Polzei, ein Lagebild erschließt (siehe auch www.Mikrowellenterror.de: "Wo Findet Mikrowellenfolter statt?"
. Die einzelnen Dienststellen müssen zusammenarbeiten. Ein Ansprechpartner innerhalb Deutschlands für alle Dienststellen.
Was muss denn noch geschehen, bis sich jemand in Deutschland dazu berufen fühlt die Opfer zu schützen und die Täter mit der ganzen Härte des Gesetzes zu verfolgen und zu bestrafen?</HTML>