<HTML>Oft wurden wir schon gefragt, wer denn der zweite korrupte Provinzpolitiker sei.
Bislang haben wir dies nicht beantwortet, weil immer noch Hoffnung vorhanden war, familiäre Bande wären diesem Mann wichtiger als Verbindungen zu sehr einflussreichen Leuten. Doch diese Hoffnung wurde jetzt endgültig enttäuscht.
Der zweite Kalchreuther Politiker, der von Kriminellen Anweisungen erhält und ausführt und für diese Falschaussagen macht, ist die rechte Hand des 1. Bürgermeisters, sein Fraktionsvorsitzender im Gemeinerat, Herr Gemeinderat Otto Klaußner.
Dieser Herr Klaußner spielt beim zweiten Versuch, Herrn Dr. Munzert mittels Psychiatrie mundtot zu machen eine große Rolle.
Beim ersten war ja sein großer Meister Bürgermeister Nützel - im Auftrag des Mannes, der von mindestens sieben Bürgerinnen und Bürgern wegen Körperverletzung und/oder Mordversuch angezeigt wurde -, angetreten, um Dr. Munzert in die Psychiatrie zu bringen.
Ein Jahr später startete Herr Klaußner, den zweiten Versuch, raten Sie mal, wer ihm den Auftrag dazu gegeben hat.
Damit es nicht auffällt, dass wieder ein verdienter Politiker Kalchreuths diesen Dr. Munzert in die Psychiatrie bringen will, wurde diesmal eine besonders perfide Vorgehensweise gewählt. Herr Klaußner ist der Bruder eines Mikrowellenopfers in Kalchreuth, welches die Lebensgefährtin Dr. Munzerts ist. Herr Klaußner gab an, dass seine Schwester wegen des Einflusses dieses verrückten Dr. Munzerts selbst schon psychisch stark gestört sei und unbedingt psychiatrische Hilfe bräuchte und dieser Munzert in die Psychiatrie gehört.
Aufgrund der Verleumdungen ihres eigenen Bruders wurde seine Schwester zur Begutachtung beim Psychiater vorgeladen. Dieser konnte jedoch bei der angeblich psychisch gestörten Frau trotz ausführlicher Untersuchung keinerlei Auffälligkeiten finden, was schon wirklich eine sehr gesunde Psyche voraussetzt. Außerdem erhielt seine Schwester von Vorgesetzten und mehreren anderen Menschen, die sie gut kennen, sogar von der zuständigen Stelle des Landratsamts schriftliche Bestätigungen, dass Sie beruflich hervorragend und menschlich vorbildlich sei und keinerlei psychische Auffälligkeiten zeige. Der nette Versuch von Herrn Klaußner seine Schwester zu diffamieren ist damit glücklicherweise gescheitert, aber sein Hauptbestreben war es ja, Herrn Munzert in die Psychiatrie zu bringen und dies ist ihm erstaunlicherweise gelungen, obwohl ein begutachtender Psychiater keine Gefahr von Dr. Munzert für sich selbst oder andere feststellen konnte. Aber nach ein paar Telefongesprächen mit befreundeten Beamten gings dann doch, was selbst für Bayern eine beachtliche Leistung ist!
Übrigens Herr Klaußner, wir können das Gesagte und manch anders beweisen, wenn Sie Wert darauf legen, stellen wir es ins Netz! Zur Zeit unternehmen Ihre Freunde ja den dritten - besonders durchsichtigen Versuch -, Herrn Dr. Munzert mundtot zu machen. Sie werden erstaunt feststellen, dass im Zeitalter des Internets das Mundtotmachen gar nicht mehr so einfach ist. Selbst wenn den Kriminellen diesesmal die psychische und physische Zerstörung Dr. Munzerts gelingen sollte, werden seine Arbeiten im Netz überleben und sie werden viele interessierte Leser finden. Die Wahrheit kann man nämlich nicht umbringen, nicht einmal durch erbärmliche Verleumdungen!</HTML>