<HTML>Sehr geehrter Herr Dr. Munzert,
ich hab's früher schon öfters hier im Forum erwähnt; dies ist alles eine Frage der Abschirmung. Das ist der einzig richtige Weg.
Ich werde seit ca. 3 Jahren streng konsequent in den Nachtstunden bestrahlt und hab mich schon lange daran gewöhnt.
Auffällig ist, dass genau jene Körperstellen bestrahlt werden, die hier vielfach beschrieben sind - also Kopf und Unterbauch.
Ich habe schon folgende Materialien ausprobiert:
1/ Alufolie - hift praktisch nicht.
2/ Stahlblech (mehrere mm) - ist als Abschirmung geeignet, aber durch hochstellen des Reglers wieder unwirksam.
3/ Kochtopf (mehrere cm) - mehrere ineinandergestellte Kochtöpfe mit extrem dickem mehrschichtigen Böden ist als Abschirmung geeignet, aber durch hochstellen des Reglers wieder unwirksam.
4/ Stahlplatten (mehrere cm) für Hantelstangen wie vor.
5/ Pressspanplatten aus Holz (ca. 20 cm) wie vor.
6/ Alle oben erwähnten Beispiele in Kombination wie vor.
Was mir dabei aufgefallen ist, ist die Flexibilität der Terrorristen. Bei jeder neuen Massnahme zur Bekämpfung dieser Bestrahlung hatten die Terrorristen an den nächsten Tagen sofort die passende Antwort.
Zum Beispiel: In der unter mir liegenden Wohnung hatten sich mehrere Leute eingemietet (Grösse ca. 93 m2). Als ich mir überlegt hatte mal spasshalber jede Nacht in einem anderen Zimmer zu verbringen, zog die als Pflegedienst ProVita getarnte Firma aus und nun ist die Wohnung unten völlig ohne Mobilar. Nun sind nur noch 2 Leute in der grossen Wohnung unter mir, die jetzt ihr Unwesen treiben.
Es ist mich erstaunlich und in irgendeiner Weise ein bisschen bewundernswert oder bedauernswert, dass es Leute gibt, die ihr Leben komplett diesem Wahnsinn widmen. Was für mich bis heute ein Mysterium bleibt, ist die Frage, warum diesen Irrsinnsaufwand seitens der Terrorristen. Man stelle sich mal vor, wenn man sich im Bett nur 10 cm zur Seite rollt, ist in wenigen Sekunden die Strahlungsquelle wieder neu justiert. Dies ist Zeugnis dafür, dass der oder die Terrorristen die ganze Nacht auf ihr Opfer fixiert sind.
Aber, wie dem auch sei, das passende Material und die notwendige Kreativität sind der richtige Schritt zur Lösung. Den Kopf zu verlieren oder sein gesamtes Vermögen anzubieten ist mit Sicherheit der falsche Weg.
Hier ist die Wissenschaft gefragt, die die richtige Antwort geben kann.
Vielleicht schreiben die Leser mal ihre eigenen Vorschläge, welche Materialien sie zum Einsatz bringen. In gemeinsamer Forschung müssen wir versuchen diesem sinnlosen Terror Herr zu werden.</HTML>