<HTML>so der Leiter der Abteilung für nicht konventionelle Bedrohungen am Fraunhofer -Institut für naturwissenschaftliche Trendanalysen,Hans Ulrich Schmidt.Artiklelname:"blackout in Bagdad",www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2036838,00.html."So klein können Sie bauen und es damit auch in eine Granate umbauen".
Da das FCG-Prinzip bekannt ist und der Bau einer derartigen Bombe(gemeint ist die Mikrowellenwaffe,die auch e-bomb genannt wird)nur Ingenieurskenntnisse der Elektrotechnik erfordert,besteht nach Meinung Schmidts auch die Möglichkeit,dass sich Terrroristen dieser Waffe bedienen könnten.Schmidt betont auch,dass das eine der grössten Sorgen ist.(kein Wunder ,wenn die Geräte nicht grösser als 10 bis 20 cm zu sein brauchen,um ihre Wirkung zu entfalten-damit sind sie weltweit und dabei noch völlig unauffällig einsetzbar!,alles im Artikel erwähnt)
Zudem gebe es auf dem militärischen Gebrauchtmarkt genügend alte Radargeräte aus den 1960er Jahren,die sich ebenfalls zu einer Mikrowellenwaffe umbauen liessen.
Schmidt weiter"(derartige Waffen)können relativ einfach und ohne aufwendige Kosten von Zivilpersonen aus handelüblichen Komponenten gefertigt und zu Erpressungszwecken eingesetzt werden".
Im Artikel heisst es dann weiter"Offenbar treibt die Sorge vor Anschlägen mit Hochleistungs-Mikrowellenwaffen auch die Bundesregierung um.Der zweite Gefahrenbericht der Zivilschutzkommission des Bundesinnenministeriums vom Oktober 2001 spricht im Zusammenhang mit HPM-Waffen sogar von "elektromagnetischem Terrorismus"</HTML>