<HTML>Wichtige Belegquelle für Mikrowellenterror jetzt auch im Internet: Zweiter Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (2001). Zivilschutz-Forschung, Neue Folge Bd. 48.
[
www.bva.bund.de]
Besonders wichtig, die Seite 40:
"Zunehmende Aufmerksamkeit ist den sogenannten HPM-Quellen (HPM-Waffen) zu widmen (HPM: High Power Microwave)... Es handelt sich hierbei um leistungsstarke elektromagnetische Strahlung emittierende Quellen... HPM-Waffen können relativ einfach und ohne aufwendige Kosten von Zivilpersonen aus handelsüblichen Komponenten gefertigt und zu Sabotage- oder Erpressungszwecken eingesetzt werden. Es wird in diesem Zusammenhang bereits von ‚Elektromagnetischem Terrorismus’ gesprochen, der zu
einer Gefährdung der öffentlichen Ordnung führen kann." Soweit der 2. Gefahrenbericht der Schutzkommission 2001, S. 40.
Es empfiehlt sich für die Opfer von Mikrowellenverbrechen bei allen Kontakten mit Behörden diese Stelle zu zitieren, als Kopie vorzulegen und die Quelle anzuführen, jetzt auch mit obiger Internetadresse.
Dieser Bericht betont auch die Aufklärung und Warnung der Bevölkerung, was bislang von den verantwortlichen Personen und Behörden jedoch nicht geschieht!
Beim Zivilschutz – gehört organisatorisch zum Bundesverwaltungsamt – finden sich sich auch u.a. diese Ausführungen zu elektromagnetischen Waffen:
"Elektromagnetische Waffen
Elektromagnetische Pulse hoher Intensität sind auch ohne Kernwaffenexplosion zu erzeugen. Es gibt Berichte, dass die notwendigen Vorrichtungen (Elektromagnetische Waffen) bis auf Koffergröße reduziert werden können... Die elektromagnetischen Waffen werden oft auch als E-Bomben bezeichnet und finden sich auch unter dem Begriff High Power Microwaves (HPM). Die Einschätzung der Auswirkungen von elektromagnetischen Pulsen auf Menschen ist nicht abschließend geklärt..."</HTML>