<HTML>1998 behandelte der Grundrechteausschuss des Europäischen Parlaments den Bericht "Berwertung der Technologien für eine politische Kontrolle",die von der Kommission für Technikfolgenabschätzung des Europäischen Parlaments vorgelegt wurde.Der Stoa Bericht (Stoa= Generaldirektion Wissenschaft,Abteilung Industrie,Forschung,Energie und Umwelt des Europäischen Parlaments) formuliert folgende Empfehlungen:die EU soll eine unabhängige Institution (IKRK?)beauftragen,objektive Kriterien zur Beurteilung der biomedizinischen Auswirkungen sog.nichttödlicher Waffen ausarbeiten.Und sie soll bis zur Fertigstellung dieser Forschungsarbeiten verbieten,dass Polizei(zur Kontrolle von Menschenansammlungen),Streitkräfte und paramilitärische Sondereinsatztruppen mit chemischen,kinetischen,akustischen und elektromagnet.Waffen ausgerüstet werden.Bis Ende 1999 sollte auf EU Ebene ein weiterer Bericht über die Weiterentwicklung und die Typen der Technologien zur Kontrolle von Menschenansammlungen vorgelegt werden,der auch eine Einschätzung der voraussichtlichen gesellschaftlichen und politischen Folgewirkungen enthät.Steve Wright,der Verfasser des Artikels "die neueste Kriegstechnologie zielt auf den Zivilisten" schreibt dazu passenderweise:"Die einzigen Nutzniesser solcher V e r s u c h e am l e b e n d e n M e n s c h e n sind die Produzenten nichttödlicher Kontrolltechnologien ,da das wachsende Aufruhrpotential die Nachfrage nach diesen Waffen ständig steigert."Steve Wright ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Omega-Stiftung.Da die Stoa berechtigt ist,auch wissenschaftliche Urteile und Meinungen von Nichtregierungsorganisationen einzuholen und dies auch tatsächlich tut,wäre es sicherlich sinnvoll,wenn wir uns an Nichtregierungsorganisationen wenden und auch dort auf unsere Situation aufmerksam machen(z.B.Internationales Rotes Kreuz Komitee,Friedenskooperative,Grundrechtekomitee,sunshine Projkt usw.).Diese Nichtregierungsorganisationen stehen den nichtödliche Waffen sehr kritisch gegenüber und würden sich für unsere Situation als Opfer des Missbrauchs solcher Waffen für private Zwecke bzw.als unfreiwillige Opfer von biomedizinischen Versuchen sehr interessieren.Apropos" biomedizinische Auswirkungen sog.nichtödlicher Waffen "als Forderung des Stoa Berichts :ich kann mir nicht vorstellen,dass sich jemand freiwillig für solche med.Versuche zur Verfügung stellt.Also kommen vermutlich wieder einmal unfreiwillige Opfer dran(meist alleinstehende ,zurückgezogene Personen,denen auch vom Staat nicht geholfen wird) .Diese werden dann Tag für Tag besendet,wobei die Art und Intensität der Besendung variert, um realist.Ergebnisse unter variablen Bedingungen zu erhalten.Lückenlose Überwachung eingeschlossen,denn man will ja bei dieser Versuchsreihe autentische Ergebnisse.</HTML>