<HTML>Am 10.12.03 haben einige Mikrowellen-Opfer unserer Interessengemeinschaft eine Versammlung vor dem Deutschen Bundestag abgehalten. Zuvor haben wir jedem Bundestagabgeordneten ein Flugblatt zukommen lassen, auf dem unsere Aktion am Tag der Menschenrechte angekündigt war. Wir konnten uns so postieren, dass wir von vielen Bundestagsabgeordneten mit unseren Schildern und T-Shirts mit dem Aufdruck unserer Homepage gesehen werden konnten. Über das allgemein rege Interesse der Bevölkerung an unserer Information waren wir sehr erfreut. Einige von uns wurden jedoch so schlimm besendet, dass wir die Aktion einige Stunden früher als geplant abbrechen mußten.
Wir wissen, dass die zuständigen Behörden diese schweren Verbrechen nicht mehr länger ignorieren können. Aber sie lassen sich sehr viel Zeit mit ihrer Antwort auf die heimliche und grausame Zerstörung von Bürgern durch Organisierte HighTech-Kriminalität – prima für die Verbrecher, aber unerträglich für uns. Deshalb genügt es nicht, immer wieder die Behörden zu informieren. Nur der Druck durch die Öffentlichkeit bringt die Zuständigen zum Handeln.</HTML>
