<HTML>Vor kurzem hat sich ein weibliches Opfer von Mikrowellenverbrechen an uns gewandt und folgende Informationen mitgeteilt. Sie wohnt im Landkreis Weilheim (Bayern, der genaue Ort ist uns bekannt), ihr Mann, ihre Tochter und sie selbst werden seit 1996 aus der Nachbarschaft mit Mikrowellen bestrahlt. Sie beschrieb die bekannten Auswirkungen und technischen Folgen der Mikrowellenangriffe. Ihr Mann ist zuerst blind geworden, dann wurde er weiterhin gezielt mit Mikrowellen bestrahlt, bis er schwer krank wurde und mit 61 Jahren an Krebs starb. Es war heimtückischer Mord. dann starben die beiden Hunde an Tumoren. Schließlich ist die Frau selbst an Krebs erkrankt: Nierenkrebs und Wucherungen an der Schulter, jetzt besteht der Verdacht auf Unterleibstumor. Die Tochter kann nur noch auf einem Auge sehen.
Um das Jahr 1995 herum, hat ihr ein direkter Nachbar gesagt, wenn sie nicht verschwinde, werde sie hier nicht alt werden, er habe den längeren Arm und auf seine guten Beziehungen zum damaligen Bürgermeister des Ortes hingewiesen. Nach und nach wurden die Nachbarn mit aus der Luft gegriffenen Diffamierungen gegen die Familie aufgehetzt und wirken vermutlich an der Zerstörung der Familie mit.
Die Frau legt keinen Wert auf Anonymität, dennoch wollen wir in diesem Kontext nicht weitere Einzelheiten darstellen, damit die Frau nicht auch noch in die Psychiatrie gebracht wird, was in Bayern bei Mikrowellenopfern schon häufiger vorgekommen ist. Ergänzt sei, dass noch zwei weitere Frauen im Landkreis Weilheim mit Mikrowellen angegriffen werden und bei der Polizei Anzeige erstattet haben.</HTML>