<HTML>Spiegelartikel über Stasi-Vorgehen zur Existenzvernichtung mit „hohem Verschleierungspotential“ über Röntgen und andere Bestrahlungsmethoden (mörderische Zersetzungsmaßnahmen).
Der Spiegel, Nr. 20/ 1999, S. 42-44:
Stasi – In Kopfhöhe ausgerichtet
„Mehrere Krebsfälle bei ehemaligen DDR-Dissidenten haben den Verdacht aufkommen lassen, die Staatssicherheit habe Oppositionelle in der Haft strahlenverseucht.“
„Auch läßt sich beweisen, daß die Stasi überlegte, wie Menschen durch Strahlen geschädigt werden können...“
"Hohe kriminalistische Relevanz durch Fehlen eines Sinnesorgans für die Wahrnehmung" der Strahlenangriffe und Vergiftungen.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2008 00:18 von Dr. Munzert.