<HTML>Stimmt mit unseren Erfahrungen überein. Wir haben den Nachweis, dass ex-DDR-Material von hiesigen "Kräften" gegen uns eingesetzt worden ist, nachdem die früheren Angriffe nicht gefruchtet hatten.
So lief es in einer von vielen Terrormaßnahmen ab:
Nach dem "Spezialeinsatz" war wiederum ein Großeinsatz (Ordnungsamt, Schlüsseldienst, Polizei, Unfallwagen mit Unfallarzt) aufgeboten worden. Das Schloß der Haustür wurde aufgebohrt und die Tür aufgebrochen, weil man uns nach einer bestimmten "Einsatzzeit" für tot hielt.
Zur Sicherheit hatte man noch "Spitzel" (besonders vertrauenswürdig:u.a.wegen früherer Zeugnisfälschung und Fahrerflucht, Beihilfe zur Tierquälerei) als Zeugen aufgebracht.
Da diese vorherige "Vernichtungsmaßnahme" von uns erkannt worden war, konnten Gegenmaßnahmen ergriffen und diese, wenn auch mit sehr viel Aufwand überstanden werden.
Der Einsturm ins Haus kam an einer Türkette zum Stillstand, wo wir die Eindringlinge "lächelnd" und bei "guter Gesundheit" empfingen. Dem Unfallarzt war alles zu dumm, er war wahrscheinlich nicht "Täter" und unwissend hineingezogen worden. Er entschuldigte sich. Die Übrigen mußten sich als begossene Pudel zurückziehen.
Eine Entschädigung erfolgte nicht, Auskünfte über die Hintergründe wurden nicht erteilt.
Das war eine Gegebenheit von Tausenden.
Details über Gegenmaßnahmen können nicht gegeben werden, solange die Geschichte nicht zu Ende ist, denn die Täter sind voll am Zug!
Die meisten der Mit"menschen" haben zu unserem Entsetzen alles hingenommen.</HTML>