<HTML>Es tut sich etwas: Amateurfunk und Mikrowellen-Verbrechen
Nachdem meine Familie und ich schon 6 Jahre und 4 Monate von
MW-Terroristen gefoltert werden kann ich allen Hoffnung machen.
Es tut sich etwas. Alle Amateurfunker, die eine Funklizenz
der Klasse 1 und 2 besitzen (diese dürfen offiziell bis 750 Watt
senden), mussten bis zum 31.12.2002 bei der Regulierungsbehörde
eine Selbstanzeige machen. Aus dieser musste erkennbar sein
a) der genaue Funkort (Katasterblattauszug),
b) der Frequenzbereich mit dem gesendet wird,
c) eine Zeichnung wie oder wo die Sendeantenne im oder am Haus angebracht ist,
d) eine genaue Typenbezeichnung der Antenne (wegen des Schalldrucks,
nicht zu verwechseln mit Schallintensität (Erklärung siehe
[
www.sengpielaudio.com])).
Bisher habe ich von der Regulierungsbehörde auf meine Beschwerden immer
nur zu hören bekommen: „Das ist nicht unsere Aufgabe, wir sind keine
Frequenzpolizei, wenn jemand ein Gerät baut oder eine Mikrowelle umbaut
dann ist das kriminell, dafür ist dann die Polizei zuständig.“ Der
Höhepunkt war, als man mir sagte: „Wenn ihr Nachbar solch einen Mist mit
Ihnen macht, dann machen Sie das doch auch. 2,45 GHz ist ein
freigegebener Frequenzbereich, den darf jeder benutzen.“ Schriftlich, für
meinen Rechtsanwalt, hat man mir dieses nicht gegeben.
Der öffentliche Druck ist mittlerweile so groß geworden, dass auch die
Regulierungsbehörde reagieren muss. Wenn ich Sachverstand erwerbe (wie
es die Amateurfunker haben), eine Lizenz bekomme und dann offiziell
senden darf ohne groß kontrolliert zu werden, wird es höchste Zeit, dass
dieser Wildwuchs kontrolliert wird. Erst dann kann man die legalen
Sender und die illegalen auseinander halten. Bei der Prüfung (Klasse 1
und 2) müssen die Amateurfunker auch eine Sendeanlage selbst bauen
können und beim Richtfunk einen Punkt (Mast oder Schornstein) noch in
20 km punktgenau treffen können. Ob der besendete Punkt nun zielgenau
getroffen wird oder das Bett eines Opfers, wer kontrolliert dieses?
Bisher niemand. Ich habe nichts gegen Amateurfunker, rate sogar jedem
Opfer, eine Lizenz zu erwerben (z B. die der Klasse 3,dieser darf
bis 10 Watt senden), um zu lernen, wie die Sache funktioniert.
Ich weiß aber auch, dass es unter ihnen Verbrecher gibt, bei denen
ein Menschenleben nichts zählt. Einer von ihnen erzählte
mir ganz stolz, er habe nur vier Wochen gebraucht, bis sein Nachbar
ausgezogen ist.
Ich bin Gründungsmitglied der Interessengemeinschaft und heiße bei
den Kriminellen „Don Quichotte“. Für die Verbrecher bin ich mehr als ein
Dorn im Auge. Ich habe auch schon Morddrohungen erhalten. Niemand
sollte diese kriminellen Organisationen unterschätzen. Sie morden
heimtückisch, menschenverachtend grausam und sehr leise.
Ich möchte, dass die Polizei diese Kriminellen zur Verantwortung zieht und
dass jeder bestraft wird. Doch wie brisant die ganze Sache ist verdeutlicht die
Aussage eines ermittelnden Beamten, „wir haben schon lange den Verdacht,
dass bei Hannelore Kohl jemand nachgeholfen hat, wir wussten nur nicht wie.“
Licht besteht aus den unterschiedlichsten Wellenlängen. Wenn ich diesem Licht
weitere elektronisch erzeugte Wellenlängen hinzufüge (z.B. gepulste
Mittelwellen, oder Radarstrahlung), kann der behandelnde Arzt sehr leicht
auf eine Lichtallergie schließen.
Bei uns ist die Sache eindeutig. Ich weiß, wo das intelligente Antennensystem
angebracht wurde, und von welchem Ort aus wir mitgepulster Hochfrequenz
(11,5 GHz) besendet werden. Ich weiß auch welcher Nachbar mich mit
Frequenzen im Ultraschallbereich beschallt.
In meinem Auto ist ein Sender eingebaut (habe nur starkes Rauschen
im MW- und LW- Bereich) sodass die Kriminellen jederzeit wissen, wo
ich mich aufhalte. (vermutlich über GPS oder Galileo) Wenn jemand
weiß, wie ich diesen kostengünstig lokalisieren und entfernen kann,
(die Privatdetektei verlangt bis 1500 Euro) wäre ich ihm sehr dankbar.
Alles wäre viel leichter für uns, wenn genügend Geld zur Verfügung stehen würde.
Sollte jemand unseren Kampf gegen diese Kriminellen finanziell unterstützen
wollen, kann er das gerne unter
der Spenden Konto Nr.: 104320000 / Bankleitzahl: 260 900 50
(Volksbank Göttingen) machen.
Ich hoffe, dass der Horror bald ein Ende findet, andernfalls sollte man
ernsthaft überlegen, gezielt bei einem Opfer (mit Presse) die Sender aus
der Wand holen. Ich wüsste auch schon, bei wem.
UJ</HTML>
