<HTML>Mikrowellen-Verbrecher benutzen einen Informations-Vorsprung. Wer kennt schon umgebaute Mikrowellen-Geräte und MW-Waffen, die gezielt gegen Menschen eingesetzt werden, um diese zu quälen und ihre Existenz zu zerstören? Beamte der örtlichen Polizeidienststellen jedenfalls nicht. Warum eigentlich nicht? Das Informations-Defizit bei der ersten Anlaufstelle für MW-Opfer macht es möglich, Opfern schwerer HighTech-Verbrechen grundsätzlich die Glaubwürdigkeit abzusprechen und ihre Zurechnungsfähigkeit zu bezweifeln. Wie sollten die unwissenden Beamten auch MW-Verbrechen erkennen, wenn sie sie gar nicht kennen? Wie wir wissen wurden vom BKA aus Polizeidienststellen nach dem Vorliegen von MW-Verbrechen gefragt. Dort wurde aus Unwissenheit die Existenz dieser schrecklichen Verbrechen negiert, als gäbe es sie gar nicht - so funktioniert einer der blockierenden „Regelkreise“ bei Strafverfolgungsbehörden. Unkenntnis und mangelnder Sachverstand führten bisher zu Unprofessionalität. Hoffentlich werden endlich Experten zu Rate gezogen und eine Sonderkommission speziell für diese „neuen“ Verbrechen eingesetzt. Wie lange lassen uns die Zuständigen noch elendig verrecken?</HTML>