mikrowellenterror

Diskussionsforum:
Mikrowellenangriffe:
Das perfekte Verbrechen?

Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
www.mikrowellenterror.de

mikrowellenterror
Mail an Moderator
 
Risiken und Nebenwirkungen dieses Forums!!
Um in diesem Forum schreiben zu können, müssen Sie registriert sein. Registrieren können Sie sich hier Dieses Forum wird außerdem moderiert. Das bedeutet, daß neue Beiträge vom Moderator freigegeben werden müssen und zeitverzögert erscheinen. Wer andere Forumsteilnehmer beleidigt, permanent am Thema vorbei postet, die Nettikette nicht einhält oder geltende Gesetze verletzt, wird aus dem Forum ausgeschlossen.
Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert

Dr. Braunwarth erstellte nachweislich falsches Gutachten

08.09.2002 23:44:18
<HTML>Sehr geehrte Damen und Herren,

Dr. Braunwarth sagt die Unwarheit bzw. hat seine Arbeit sehr ungewissenhaft gemacht:

Dr. Braunwarth behauptet in seinen Gutachten, daß der "Glaube" von Dr. Munzert, auf einem Kongress in den USA sprechen zu wollen "schizophrener Größenwahn" sei.
Dies entspricht NICHT den Tatsachen! Laut Ergebnis meiner Ermittlungen in dieser Sache, war Herr Dr. Munzert für den 6. September als Sprecher zu dem Thema "electromagnetic Terrorism: Offense and Defense for the Info Warrior" auf dem Kongress InfowarCon 2002 in Washington DC als Sprecher registriert.

Dr. Braunwarth behauptet in seinem Gutachten des weiteren, die Existenz von Mikrowellenwaffen seien "Teil eines Wahnsystems" (des Hr. Dr. Munzert). Diese Behauptung des Hr. Dr. Braunwarth ist nicht nur absolut unzutreffend, sondern es stellt sich hier die Frage, wie ein Psychologe in einem Gutachten zu Dingen Stellung nehmen darf, die absolut nicht zu seinem Fachgebiet gehören. Laut meinem Kentniss- und Beweisaufnahmestand ist die Existenz von sogenannten "microwave Weapons" (tödlich oder nicht tödlich) nicht nur beweisbar, sondern diese Waffen wurden und werden bereits eingesetzt - sowohl von Terroristen als auch von mehr oder weniger geheimen, Staatlichen, insbesondere US-Amerikanischen (millitärischen bzw. Geheimdienstlichen)Organisationen. Über die Tatsache, daß diese Organisationen auch hier in der Bundesrepublik Deutschland Stützpunkte unterhalten und es nicht erwünscht ist, das diese Themen in der Öffentlichkeit dikutiert werden, will ich mich an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt nicht weiter äußern.

Auch die Behauptung von Dr. Braunwarth, die Aussage von Dr. Munzert, Mikrowellen seien unter bestimmten Umständen akustisch warzunehmen, also zu hören, sei eine Wahnvorstellung des Hr. Dr. Munzert - ist eindeutig unwahr.
Ich will hier keine langatmigen, wissenschaftlichen Ausführungen zu diesem Thema niederschreiben und beschränke mich daher auf einen kurzen Einblick in die Materie:

"Neuere Arbeiten von Foster und Finch ( 1974 ) legen nahe, dass der Frey-Effekt ein thermohydraulisches Phänomen ist. Die Forscher hängten ein Mikrophon in einen Behälter mit Wasser der mit gepulsten Mikrowellen niedriger durchschnittlicher Leistung bestrahlt wurde. Das Mikrophon lieferte Signale an den Verstärker, die sich als Audiosignal nicht unähnlich denen anhörten, die von direkt bestrahlten Versuchspersonen "gehört" wurden. Da sich die Dichte von Wasser mit der Temperatur ändert, genügten die winzigen darin durch die Absorption der gepulsten Mikrowellenstrahlung produzierten Temperatursteigerungen um kleine aber messbare Veränderungen des Wasserdrucks hervorzurufen. Schallproduktion durch gepulste Mikrowellen niedriger Intensität in wasserfreien Materialien, zum Beispiel kohlenstoffhaltigem Plastik und zerknüllter Aluminiumfolie wurde von Sharp, Grove und Gandhi nachgewiesen. Auch Personen, die Mikrowellen nicht hören können, wenn sie direkt bestrahlt werden, können klickende Geräusche hören, wenn ein Stück energieabsorbierenden Materials zwischen den Kopf und den Strahler der gepulsten Mikrowellenenergie gebracht wird. Merkwürdigerweise scheint die Menge des benutzten Materials kaum von Bedeutung zu sein. Ich habe nach und nach immer kleinere Stücke als Schallwandler benutzt bis es nötig war, die winzigen Stücke auf einen Zahnstocher zu spießen. Trotzdem konnte ich die in dem Material durch Mikrowellenpulse hervorgerufenen klickenden Geräusche deutlich hören.

Der Nachweis der Umwandlung von Mikrowellenenergie in Schall durch wasserloses Material verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein thermohydraulischer Effekt an der Hörbarkeit der Mikrowellenenergie durch Menschen beteiligt ist. Trotzdem ist wahrscheinlich irgendeine Form thermoakustischer Umwandlung an der Hörbarkeit beteiligt. Wenn dem so ist, ist offensichtlich, dass einfache Erwärmung alleine keine hinreichende Grundlage für die Erklärung des Frey-Effekts ist. Die Notwendigkeit, die Strahlung zu pulsen, scheint auf einen thermodynamischen Vorgang hinzuweisen. Frey und Messenger haben gezeigt und Guy, Chou, Lin und Christensen haben bestätigt, dass ein Mikrowellenimpuls mit einer langsamen Anstiegszeit keinen Höreffekt hervorruft. Nur wenn die Anstiegszeit kurz ist, so dass die Anstiegsflanke des Radiofrequenzimpulses einem Rechteckimpuls entspricht, erhält man den Höreffekt. Also ist die Rate der Änderung der Wellenform des Impulses ein kritischer Faktor bei der Hörbarkeit. Bei einer thermodynamischen Interpretation würde sich ergeben, dass Information in der Energie kodiert werden und dem "Hörer" "mitgeteilt" werden kann.

Kommunikation ist tatsächlich vorgeführt worden. A. Guy (...), ein guter Morsefunker, ließ seinen Vater, einen pensionierten Eisenbahntelegrafisten, einen Morseschalter betätigen, wodurch jeweils ein Mikrowellenenergiepuls verursacht wurde. Indem er den Strahl auf seinen Kopf richtete, konnte er komplexe Nachrichten im Morsecode empfangen. Sharp und Grove (...) fanden heraus, dass durch entsprechende Modulation von Mikrowellenenergie diese zur direkten "drahtlosen" und "empfängerlosen" Sprachkommunikation benutzt werden kann. Sie nahmen die Sprache für die einsilbigen Wörter der Zahlen von 1 - 10 auf Tonband auf. Die der Sinuswelle entsprechende Aufzeichnung für jedes Word wurde dann so verarbeitet, dass jedes Mal, wenn die Welle in Richtung des negativen Wertes durch den Nullpunkt ging, ein kurzer Mikrowelleimpuls ausgelöst wurde. Indem sie sich selber mit diesen "sprachmodulierten" Mikrowellen bestrahlten, konnten Sharp und Grove die neun Worte leicht hören, identifizieren und unterscheiden. Sie hörten sich ähnlich der Sprache von Personen mit künstlichem Kehlkopf an. Die Übermittlung von komplexeren Worten und von Sätzen wurde nicht versucht, weil die für die Übertragung von längeren Nachrichten benötigte durchschnittliche Leistung in der Nähe des zur Zeit gültigen Sicherheitsgrenzwertes von 10 mW/cm2 gelegen hätte. Die Möglichkeit der direkten Kommunikation mit Menschen durch "empfängerloses Radio" hat offensichtliche medizinische und nichtmedizinische Anwendungsmöglichkeiten. Aber die heiß debattierte und ungelöste Frage mit wie viel Mikrowellenstrahlung ein Mensch ohne Gefährdung bestrahlt werden kann, wird wahrscheinlich die Anwendung in der nahen Zukunft verhindern. (...)"

Herr Dr. Braunwarth hat somit - nachweislich - ein falsches Gutachten ausgestellt, somit kann sich aufgrund der hier dargelegten Tatsachen nur eine sofortige Entlassung des Herrn Dr. Munzert in die Freiheit ergeben. Andernfalls wäre dies das Ende des freiheitlich demokratischen Rechtsstaat "Bundesrepublik Deutschland"

Mit freundlichen Grüßen

W. W. S. T.
A27

08.09.2002 23.45 MEZ 144.51.139.93 radarpeach.ncsc.mil</HTML>
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Dr. Braunwarth erstellte nachweislich falsches Gutachten

UKUSA 4171 08.09.2002 23:44:18

Das Gutachten ist nur ein Teil des Problems

Hans T. 2694 09.09.2002 07:17:04



Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken um Dich einzuloggen