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Mein heutiger Anruf bei Dr. Munzert

06.09.2002 18:51:43
<HTML>Folgende Neuigkeiten: Heute hat man Dr. Munzert in einen anderen Raum zitiert, er sagt, 7 Leute standen um ihn herum, 2 Ärztinnen, 4 Pfleger und eine Pflegerin. Man habe ihm eröffnet, daß er heute, am 22. Tag seines Hungerstreiks, wenn er nicht esse, zwangsweise mit Psychopharmaka behandelt und zwangsernährt würde. Dr. Munzert bezeichnete dies den Ärzten gegenüber als Kunstfehler. Dieserer massiven Erpressung mußte er jedoch nachgeben. Heute isst er also wieder. Ausserdem wurde ihm gegen seinen Willen Blut abgenommen, um seinen Zustand zu untersuchen.

Dr. Munzert las mir aus dem Gutachten von Dr. Braunwarth vor. Darin wird zugegeben, daß keine Fremd- oder Selbstgefährdung vorliege, daß er jedoch den Verdacht habe, daß die Schizophrenie von Dr. Munzert sich verschlimmern könne, wenn er nicht mit Psychopharmaka behandelt würde. Diese Gefahr sei jedoch nicht wissenschaftlich abgesichert und würde derzeit in Expertenkreisen diskutiert...

Ergo: Das Gutachten von Dr. Braunwarth enthält einen Verdacht ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit. Der von Richter Althoff bestelle "Betreuer", ein Herr Messerer, hat aufgrund dieses verdächtigen Gutachtens die Zwangsbehandlung von Dr. Munzert beantragt. Und Richter Althoff hat daraufhin eine verdächtige Zwangsbehandlung angeordnet. Inzwischen ist Herr Messerer aber "verschwunden", bzw. in Urlaub. Die Vertretung von ihm, eine Frau Elsbeth Schaefer aus Erlangen, Killinger Str. 86, habe Dr. Munzert gestern das erste Mal gesehen (die Telefonnummer wollte er mir nicht geben, da er ihr gegenüber im Wort stehe, aber ich habe sie aus dem Telefonbuch heraussuchen können). Sie machte auf ihn einen netten, aber den Ärzten gegenüber hörigen Eindruck. Am Montag würde sie ihn wieder besuchen.

Obwohl Dr.Munzert eine auf seine Lebensgefährtin lautende Vorsorgevollmacht ausgefüllt hatte, hat Richter Althoff sie nicht als "Betreuerin" akzeptiert, da sie "in sein Wahnsystem eingebunden" sei. Bisher hat seine Lebensgefährtin keine psychiatrische Vorgeschichte.

Die Logik dahinter: Jeder, der Dr. Munzert ernst nimmt, ist in sein Wahnsystem eingebunden und damit in letzter Konsequenz ebenfalls schizophren und fällig für eine Zwangspsychiatrisierung. Psychiater als Richter über das, was als "Realität" zu gelten hat?

Ausserdem habe ich gerade Frau Schaefer, die derzeitige "Betreuerin" von Dr. Munzert, angerufen. Sie lehnte jede Verantwortung ab, die Ärzte wüssten schon, was sie tun und sie könne auch nicht darüber bestimmen, wer Dr. Munzert besuchen darf und wer nicht. "Alle wollen Dr. Munzert doch nur helfen und verhindern, daß seine Krankheit sich verschlimmert und er bald wieder arbeiten kann", war ihre Grundaussage. Sie selber könne kaum etwas machen und habe ja auch fachlich keine Ahnung. Ja, Dr. Munzert machte bei ihrem gestrigen Besuch keinen guten Eindruck auf sie, er wirkte ihrer Meinung nach zerfahren und unkonzentriert. (Eine Beobachtung, die ich aufgrund meiner telef. Gespräche überhaupt nicht bestätigen kann). Nun, wenn ich in der Lage von Dr. Munzert wäre, dann wäre ich wohl auch ein klein wenig nervös... :-/

Auf meine Frage nach ihrer Tätigkeit sagte sie, sie sei seit 8 Jahren beruflich als Betreuerin von entmündigten Menschen tätig und habe auch viele Fälle zu bearbeiten. Als ich fragte, wie man denn Betreuer würde, wurde es ihr zuviel und sie brach das Gespräch ab. Frau Schaefer machte eigentlich keinen "mutwillig bösen" Eindruck auf mich, eher scheint sie eine Frau zu sein, die das psychiatrische System, das sie ja letztlich ernährt, noch nie hinterfragt hat. In ihren Augen erhalten Zwangspsychiatrisierte von den Ärzten Hilfe gegen ihre Krankheit.

Dann rief ich in der Klinik nochmal an, um nach dem verantwortlichen Arzt zu fragen. Eine Dame, die zwar meinen Namen aufschrieb, ihren aber nicht nennen wollte, meinte, sie brauche mir keine Auskunft darüber zu geben, wer darüber bestimmt, welchen Besuch Dr. Munzert erhalten darf. Offensichtlich wird man in der Klinik zunehmend nervös.

Richter Althoff habe ich dann nicht mehr erreicht, na ja, es ist ja schließlich Freitag nachmittag...

Von einem polizeilichen Gutachten über die Realität der von Dr. Munzert gemessenen Mikrowellenstrahlen könne keine Rede sein. Der Polizeibeamte, der sein Meßgerät (das er sich von der Fa. Diehl ausgeliehen hatte), wußte überhaupt nicht damit umzugehen und hatte so ein Gerät offensichtlich das erste Mal in seinem Leben in der Hand gehalten.

Dr. Munzert erwähnte, daß bereits seit ca. 16 Monaten versucht wurde, ihn zu psychiatrisieren.Der Leiter des Gesundheitsamtes, ein Medizinaldirektor Dr. Lederer und eine Frau Dr. Fleischmann hatten sich in einer sehr unguten und unredlichen Weise ihm gegenüber verhalten. Deswegen hatte Dr. Munzert eine Beschwerde beim Landgericht Führt angestrebt, der stattgegeben worden war. Der "Fall Munzert" hat also eine nicht unerhebliche Vorgeschichte.</HTML>
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Mein heutiger Anruf bei Dr. Munzert

Hans T. 3438 06.09.2002 18:51:43



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