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@ Lake: ILLEGALER UMGANG MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN HOHER AKTIVITÄT IN 90562 KALCHREUTH (Update)

08.06.2015 10:46:25
Hohe radioaktive Einstrahlungen ins Haus Brunnenwiesenweg 8 in 90562 Kalchreuth (bei Erlangen / Nürnberg)

Hallo Lake,

90562 Kalchreuth: Am Samstag, den 18.4.2015 wurden im Haus Brunnenwiesenweg 8, nachmittags und abends pausenlos über mehrere Stunden hohe radioaktive Einstrahlungen gemessen und beweisbar messtechnisch festgehalten. Diese lagen 100mal bis 1000mal höher als es normal der Fall ist. Sogar über 240 Mikrosievert pro Stunde. Der kriminelle Hintergrund der Einstrahlungen ist bekannt.

Nachdem ich die Messergebnisse nochmals überprüft hatte, rief ich am Samstagabend die regionale Rettungsleitstelle an und informierte einen Mitarbeiter über die hohe Strahlung. Am 20.4. wandte ich mich an eine zuständige bayerische Behörde. Zwei Experten für Strahlung und Strahlenschutz dieser Behörde kamen am 21.4.nachmittags zu uns in den Brunnenwiesenweg 8. Sie prüften unseren Geigerzähler und konnten seine Funktionsfähigkeit bestätigen, sie konnten die originalen Messergebnisse und ihre grafische Darstellung - einschliesslich der messtechnischen Feststellung von 240 Mikrosievert pro Stunde - genau ansehen, und sich entsprechende Kopien anfertigen und mitnehmen.
Aufgrund der hohen Strahlenwerte waren beide Experten sicher, dass es sich um Gammastrahlung handelt, die in dieser Höhe und Dauer keinesfalls auf natürliche Weise in Kalchreuth vorkommen kann. Weitere Erkenntnisse seien aus taktischen Gründen - die Kriminellen lesen bekanntlich auch unsere Infos - hier noch nicht bekanntgegeben.
Die beiden Experten waren kompetent und freundlich, parkten mit ihrem Dienstwagen mit der deutlich lesbaren Amtsbezeichnung aber auffällig direkt am Haus. Ohnedies hatte das kriminelle Umfeld vorher schon Einiges an den für Fachleute erkennbaren Verhältnissen verändert, so dass wir den strahlungsärmsten Nachmittag seit langen hatten.
- Mittlerweile sind weitere relevante Organisationen über die gefährliche Lage im Brunnenwiesenweg informiert
Ein Strahlenexperte einer renommierten Forschungsorganisation bezeichnete die festgestellte Strahlung als "beträchtlich" und erklärte, die starke Strahlungsquelle müsse gefunden und beseitigt werden.
Update : Auch in den letzten Tagen und Wochen wurden weiterhin hohe radioaktive (ionisierende) Einstrahlungen gemessen und beweiskräftig auf mehrfache Weise festgehalten. Z.B. am 15.6.2015 Bestrahlung von zwei Personen im Haus mit dem über 100-fachen Wert der normalen Strahlung für Kalchreuth.

Ein Strahlenschutzexperte hat für den Brunnenwiesenweg in 90562 Kalchreuth folgende Empfehlung gegeben:
Die Ursache der hohen Strahlung befindet sich mit grosser Wahrscheinlichkeit im nahen Umfeld um das Haus Brunnenwiesenweg 8, in das die Strahlung von aussen eingestrahlt wird. Alle Personen im Bereich des Strahlungsgebiets dürften Interesse daran haben, dass die gefährliche Strahlungsquelle oder -quellen bald entdeckt und beseitigt werden. Unter der Leitung einer neutralen Person oder Organisation, die von allen Beteiligten akzeptiert wird, sollten alle Gebäude, Gärten, evtl. Felder, Fahrzeuge usw. in einem Umkreis von etwa 100 m um das Haus Brunnenwiesenweg 8 herum inspiziert werden, um die Ursache der Strahlung zu finden. Hierzu ist erforderlich, dass die entsprechenden Hausbesitzer sich bereit erklären, - im Interesse aller - dies zu ermöglichen. Die Bewohner des Hauses Brunnenwiesenweg 8 sind selbstverständlich bereit im Rahmen der Aktion das Haus Brunnenwiesenweg 8 vom Keller bis zum Dach, Vorgarten, Garten, Gartenhäuschen, Fahrzeuge usw. besichtigen zu lassen.
Erste organisatorische Schritte sind in die Wege geleitet, wer mithelfen möchte ist willkommen!

ILLEGALER UMGANG MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN HOHER AKTIVITÄT IN 90562 KALCHREUTH
Rückblick 2009: Die Kriminalinspektion Erlangen hat im

Auftrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Prüfung der Sachlage und der eingereichten Beweise

Unterlagen an das Bayerische Landesamt für Umwelt / Strahlenschutz gesandt.

Mit Schreiben vom 23.12.2009 erklären die Experten des Landesamtes "stellt sich die Situation

für uns wie folgt dar: Natürliche Radioaktivität scheidet als Ursache aus (Schwankungen sind zu extrem)".

Die Experten führen aus, dass legale Ursachen der Strahlung z.B. Werkstoffprüfungen "ebenfalls nicht

in Frage kommen." Dagegen halten die Experten des Landesamtes fest: "Ansonsten ist zu bemerken, dass

aus rein physikalisch-technischer Sicht die genannten kurzzeitig erhöhten Dosisleistungswerte zwar 'realisierbar'

sind, allerdings müsste dann unter Berücksichtigung des oben Gesagten ein illegaler Umgang mit radioaktiven Stoffen

hoher Aktivität unterstellt werden".

Im Klartext: die festgestellten, protokollierten und der Staatsanwaltschaft vorgelegten radioaktiven Werte können

in Kalchreuth nur durch illegale Anwendung radioaktiver Stoffe hoher Aktivität zustande kommen!

Das bayerische Landesamt für Umwelt erklärt im selben Schreiben: "...sind wir bereit im

Rahmen einer Begehung in Kalchreuth Strahlenmessungen vorzunehmen."

Dieses Angebot wurde von Polizei bzw. Staatsanwaltschaft nicht in Anspruch genommen!

Zahlreiche weitere Informationen und Rückblick als Alles begann ab 2001, Fakten und Ausführungen u.a. eines Rechtsanwalts finden sich hier:

[www.mikrowellenterror.de]

Beste Grüsse
Reinhard Munzert



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2015 11:42 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

@ Lake: ILLEGALER UMGANG MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN HOHER AKTIVITÄT IN 90562 KALCHREUTH (Update)

Dr. Munzert 7818 08.06.2015 10:46:25



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