Rückblick 2009: ILLEGALER UMGANG MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN HOHER AKTIVITÄT IN 90562 KALCHREUTH:
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www.mikrowellenterror.de], Auszug:
An dieser Stelle sei bereits folgender Sachverhalt dargestellt: Die Kriminalinspektion Erlangen hat im
Auftrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Prüfung der Sachlage und der eingereichten Beweise
Unterlagen an das Bayerische Landesamt für Umwelt / Strahlenschutz gesandt.
Mit Schreiben vom 23.12.2009 erklären die Experten des Landesamtes "stellt sich die Situation
für uns wie folgt dar: Natürliche Radioaktivität scheidet als Ursache aus (Schwankungen sind zu extrem)".
Die Experten führen aus, dass legale Ursachen der Strahlung z.B. Werkstoffprüfungen "ebenfalls nicht
in Frage kommen." Dagegen halten die Experten des Landesamtes fest: "Ansonsten ist zu bemerken, dass
aus rein physikalisch-technischer Sicht die genannten kurzzeitig erhöhten Dosisleistungswerte zwar 'realisierbar'
sind, allerdings müsste dann unter Berücksichtigung des oben Gesagten ein illegaler Umgang mit radioaktiven Stoffen
hoher Aktivität unterstellt werden".
Im Klartext: die festgestellten, protokollierten und der Staatsanwaltschaft vorgelegten radioaktiven Werte können
in Kalchreuth nur durch illegale Anwendung radioaktiver Stoffe hoher Aktivität zustande kommen!
Das bayerische Landesamt für Umwelt erklärt im selben Schreiben: "...sind wir bereit im
Rahmen einer Begehung in Kalchreuth Strahlenmessungen vorzunehmen."
Dieses Angebot wurde unseres Wissens von Polizei bzw. Staatsanwaltschaft nicht in Anspruch genommen!