90562 Kalchreuth: Am Samstag, den 18.4.2015 wurden im Haus Brunnenwiesenweg 8, nachmittags und abends pausenlos über mehrere Stunden hohe radioaktive Einstrahlungen gemessen und beweisbar messtechnisch festgehalten. Diese lagen 100mal bis 1000mal höher als es normal der Fall ist. Sogar über 240 Mikrosievert pro Stunde. Der kriminelle Hintergrund der Einstrahlungen ist bekannt.
Nachdem ich die Messergebnisse nochmals überprüft hatte, rief ich am Samstagabend die regionale Rettungsleitstelle an und informierte einen Mitarbeiter über die hohe Strahlung. Am 20.4. wandte ich mich an eine zuständige bayerische Behörde. Zwei Experten für Strahlung und Strahlenschutz dieser Behörde kamen am 21.4.nachmittags zu uns in den Brunnenwiesenweg 8. Sie prüften unseren Geigerzähler und konnten seine Funktionsfähigkeit bestätigen, sie konnten die originalen Messergebnisse und ihre grafische Darstellung - einschliesslich der messtechnischen Feststellung von 240 Mikrosievert pro Stunde - genau ansehen, und sich entsprechende Kopien anfertigen und mitnehmen.
Aufgrund der hohen Strahlenwerte waren beide Experten sicher, dass es sich um Gammastrahlung handelt, die in dieser Höhe und Dauer keinesfalls auf natürliche Weise in Kalchreuth vorkommen kann. Weitere Erkenntnisse seien aus taktischen Gründen - die Kriminellen lesen bekanntlich auch unsere Infos - hier noch nicht bekanntgegeben.
Die beiden Experten waren kompetent und freundlich, parkten mit ihrem Dienstwagen mit der deutlich lesbaren Amtsbezeichnung direkt am Haus. Ohnedies hatte das kriminelle Umfeld vorher schon Einiges an den für Fachleute erkennbaren Verhältnissen verändert, so dass wir den strahlungsärmsten Nachmittag seit langen hatten.
- Mittlerweile sind weitere relevante Organisationen über die gefährliche Lage im Brunnenwiesenweg informiert
Ein Strahlenexperte einer renommierten Forschungsorganisation bezeichnete die festgestellte Strahlung als "beträchtlich" und erklärte, die starke Strahlungsquelle müsse gefunden und beseitigt werden.
Update : Auch in den letzten Tagen und Wochen wurden weiterhin hohe radioaktive (ionisierende) Einstrahlungen gemessen und beweiskräftig auf mehrfache Weise festgehalten. Z.B. am 15.6.2015 Bestrahlung von zwei Personen im Haus mit dem über 100-fachen Wert der normalen Strahlung für Kalchreuth.
6 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2015 21:47 von Dr. Munzert.