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Spiegel: "plausible deniability" (zum Abstreiten von Angriffen)

21.01.2015 12:18:11
Im aktuellen Spiegel, Heft 4/2015 findet sich ab Seite 28 in einem Bericht über Geheimdienstaktivitäten die Bezeichnung bzw.das Prinzip: "plausible deniability":
"Die Geheimdienste haben für ihre Netzoperationen die Devise der 'plausible deniability' ausgegeben, die Attacken müssen sich glaubwürdig leugnen lassen. Wer für einen Angriff verantwortlich ist, soll nicht nachweisbar sein. Ein atemberaubender Ansatz, denn die Digitalspione unterlaufen damit vorsätzlich das Fundament aller Rechtsstaaten. Sie machen das Internet zu einem rechtsfreien Raum, in dem die Großmächte und deren Geheimdienste nach Gutdünken operieren, ohne dafür zur Verantwortung gezogen werden zu können."
Im Artikel geht es um Geheimdienstoperationen, kritische Infrastrukturen und Cyberwar. Der umfangreiche Artikel ist auch über www.spiegel.de bzw. [www.spiegel.de]
frei über das Internet abrufbar.

In einem meiner ersten Artikel zur Aufklärung über Verbrechen mit Mikrowellen-Waffen (2003) verwendete ich auch diese Bezeichnung für die Ableugnungsstrategie der Kriminellen,
Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange noch? [www.mikrowellenterror.de]
Auszug:
Das "Verschwindenlassen" der Verbrechen - Plausible Verleugnungsmöglichkeiten
Ebenso wie die neuartige Anwendung von HighTech verhindert ein weiterer Umstand, daß die Opfer Hilfe erhalten und die Verbrechen aufgeklärt werden. Die Verbrecher verwischen nicht nur ihre Täterschaft, sondern leugnen sogar die Existenz der Verbrechen selbst! Sie versuchen Faktoren und Fakten der Straftaten wegzureden. So behaupten sie u.a., die Betroffenen seien verrückt (siehe Doppelstrategie).

Stets gibt es "plausible" Verleugnungsmöglichkeiten. Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet, was immer die Kriminellen tun/verursachen, man kann auch andere Erklärungsmöglichkeiten dafür vorbringen oder vortäuschen, als das Vorliegen eines Verbrechens. Ob das Wegreden der Faktoren und Fakten jedoch einleuchtend ist, ist eine andere Frage!

Zu den Opfern kann man einfach sagen: "Woher wissen Sie denn, daß...?" Beispiel: Wird einem Opfer immer und immer wieder mit gepulsten elektromagnetischen Wellen gezielt in den Unterleib gesendet, bis ein Tumor entsteht, wird gefragt: "Und wie wollen Sie beweisen, daß der Krebs durch die Mikrowellen entstanden ist? Krebs entsteht auch ohne Mikrowellen."...
Auch von der technischen Seite her, setzen die Kriminellen auf mehr oder weniger plausible Verleugnungsmöglichkeiten: Wird bei den Opfern extrem starke Hochfrequenz gemessen, die feststellbar von den Nachbarn kommt, versuchen diese eine Irreführung und sagen: "Ach ja, das kommt von unseren drei DECT-Telefonen und unseren Bewegungsmeldern, die arbeiten auch mit Mikrowellen". Und dies obwohl Meßergebnisse für Strahlungen vorliegen, die um mehrere Zehnerpotenzen höher sind, als sie diese Geräte aussenden und DECT-Telefone selbstverständlich nicht zielgenau auf Opfer gerichtet werden können! Aber wenn der Ermittler wenig von Technik versteht, klappt der Trick!
Für das unberechtigte/kontrafaktische Verleugnen-Können eines Angriffs mit Mikrowellen gebraucht der amerikanische Experte Pevler die Bezeichnung "plausible deniability" (plausible Verleugnungsmöglichkeit/en) ,
Pevler, A. E. (1997): Security Implications of High-Power Microwave Technology. International Symposium on Technology and Society 1997.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2015 22:01 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Spiegel: "plausible deniability" (zum Abstreiten von Angriffen)

Dr. Munzert 5556 21.01.2015 12:18:11



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