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22.März 2012, Tag der Kriminalitätsopfer

19.03.2012 12:12:45
22.März 2012, Tag der Kriminalitätsopfer [www.weisser-ring.de]
Sei stark. Hol Dir Hilfe.
Wer schweigt, schützt nur den Täter

WEISSER RING Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V.
Bundesgeschäftsstelle:55130 Mainz,Weberstr. 16, Tel: (061 31) 8 30 30; Fax: (061 31) 83 03 45, Opferhilfe in Deutschland
[www.weisser-ring.de]
Fast in jeder Kreisstadt gibt es eine Außenstelle des Weißen Ringes. Die Mitarbeiter/innen besuchen die Betroffenen zu Hause oder an einem gewünschten Treffpunkt. Diebstahl, Missbrauch, Mord, Raubüberfälle, Stalking und andere Verbrechen sind Hauptthemen. Wobei der Einsatz von Mikrowellenwaffen in Zusammenhang mit kriminineller Langzeitüberwachung von Familien direkt unter die Organisierte Kriminalität fällt!! Der effektive Einsatz von Kriminalprävention und Whistleblowing erfordert mehr Verantwortungsbewusstsein und Handlungsbereitschaft der Bürger. Der Umgang mit der Stasi 2012 in Deutschland benötigt Zivilcourage, Mut, Öffentlichkeitsarbeit, Innovationen der 68iger Generation der Bürger aller Generationen.Die Richtlinie der Stasi über die Zersetzung oppositioneller Gruppen, Zerstörung von Personen und Persönlichkeiten (Systematische Diskreditierung, Mielke Erlass vom Januar 1976 für alle Mitarbeiter, Polizeimitarbeiter zur Ausbildung und zur Übernahme) erfordert den Einsatz aller Generationen in Deutschland zur sofortigen Abschaffung dieses Erlasses und der weiterhin angewendeten Praxis in Deutschland!!.

BKA- Chef Ziercke wurde auf der Tagung des Weissen Rings in Kassel zum Vize-Vorsitzenden des Weissen-Rings gewählt. "Der Opferschutz ist verbessert worden" laut Gießener Anzeiger vom 22.10.2012.
27.03.2012 /29.10.2012 Lothar Stern

Empfehlenswert ist ein persönliches Gespräch direkt vor Ort mit dem Vorstand oder ein persönliches Anschreiben mit unserer Visitenkarte [www.findefux.de] in der Kopie.
Lothar Stern, 20.03.2012

ARD-Bericht von Report Mainz können Sie hier sehen:
[www.swr.de]
Pressemitteilung 14.11.2012
Strafanzeige gegen bayerische Justizministerin Merk
Opfergruppe fordert Aufklärung von Seehofer - Justizministerkonferenz eingeschaltet

Nach dem gestern Abend in der ARD ausgestrahlten Report-Mainz-Bericht zum Fall Gustl Mollath hat die Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch Strafanzeige gegen die bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk erstattet. Die sächsische Polizei in Dresden bestätigte am Vormittag den Eingang der Strafanzeige. Es bestehe der Verdacht der Beihilfe zur Strafvereitelung im Amt, des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse, der Duldung von Rechtsbeugung und anderer Straftaten, erklärte Brigitte Schneider von der Arbeitsgruppe zur Begründung. Ministerpräsident Seehofer müsse seine Ressortchefin sofort suspendieren und nicht nur diesen Fall öffentlich aufklären, forderte die Arbeitsgruppe. Der demokratische Rechtsstaat habe versagt, gegen Mollath seien mit Billigung der Ministerin Stasi-Methoden angewandt worden, kritisiert die Gruppe in einem Schreiben an die heute beginnende Justizministerkonferenz. Der Fall müsse auch dort auf die Tagesordnung. Merk habe das Parlament belogen und durch ihr Agieren Grundpfeiler des demokratischen Rechtsstaates beschädigt.

Report Mainz des SWR hatte anhand von internen Ermittlungsberichten der Hypo Vereinsbank aufgedeckt, dass Mollath dunkle Geldgeschäfte, in die eine "bekannte Persönlichkeit verwickelt" sein soll, vor rund zwei Jahren zutreffend angezeigt hatte. Dafür war er in die Psychiatrie gesteckt worden, während die bayerische Justiz den Fall selbst unter den Teppich gekehrt hatte. Seehofer müsse jetzt den Fall Mollath zur Chefsache machen, damit dieser freikommt, fordert die Arbeitsgruppe. Ähnlich hatten sich in Report Mainz auch Vertreter der Opposition im bayerischen Landtag geäußert. Sie fühlen sich von Justizministerin Merk belogen und forderten ebenfalls ihren Rücktritt. Sie lehnt das ab. Merk hatte laut Report Mainz Kenntnis davon, dass die von Mollath erhobenen Vorwürfe zutreffend waren und trotzdem nicht dafür gesorgt, dass er freikommt. Es handle sich um einen Skandal erster Güte, der an den Psychiatriemissbrauch in der DDR erinnert, sagte Schneider in Leipzig.

Den ARD-Bericht von Report Mainz können Sie hier sehen:
[www.swr.de]

Die Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch hat sich 1989 in einer Basisgruppe des Neuen Forums in Leipzig gegründet. Die Arbeitsgruppe hat bereits erreicht, dass in Sachsen ein Untersuchungsausschuss einberufen wurde, der sich mit der psychischen Verfolgung von Menschen in der DDR befasste. Die Gruppe vertritt die Interessen Geschädigter des Psychiatriemissbrauchs.

Kontakt:
Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch
Brigitte Schneider
Telefon: 0341-2476142
Email: arbeitsgruppe-psychiatriemissbrauch@gmx.de
Karl-Tauchnitz-Straße 17
04107 Leipzig 
Lothar Stern, 16.11.2012

"Thema Menschenrechtsopfer
aktuelle Studie der Universität zu Köln mit Unterstützung
Internationales Zentrums für Menschenrechte
Deutsches Amt für Menschenrechte
Zentralrats Europäischer Bürger
Zentralrat Deutscher Staatsbürger - Deutsches Zentrum für Menschenrechte
und allen angeschlossenen Körperschaften
Eine neue Studie der Universität zu Köln - am Deutschen Institut für Psychotraumatologie
(DIPT) durchgeführt - läuft nun an und möchte die Erfahrungen von unschuldig Angeklagten
in Deutschland evaluieren. Die Auswirkungen einer (ggf. fälschlicherweise) erhobenen
strafrechtlichen Anklage können erheblich das seelische Wohlbefinden des Betroffenen
beeinträchtigen.
Ziel der Studie ist es aus den Erfahrungen der unschuldig Angeklagten neue Erkenntnisse zu
gewinnen. Es soll eine Verbesserung der Unterstützung für die Betroffenen entwickelt
werden.
Welche Bewältigungsmöglichkeiten sollten vermittelt werden, um das Erlebte nachhaltig
verarbeiten und somit um eine optimale Unterstützung geben zu können. Es ist bislang noch
nicht erforscht, wie sich so ein Vorfall auf das Wohlbefinden der Gruppe dieser Betroffenen
psychologisch auswirken kann.
Um das herauszufinden, wurde innerhalb der Studie ein Fragebogen erstellt, welcher Fragen
zu den verschiedenen relevanten Bereichen des Anklageverfahrens und zu dem persönlichen
Befinden vor und nach dem Geschehen des Betroffenen klärt.
(Natürlich ohne Weitergabe von Namen und Daten an die Universität zu Köln.)
-> Zielgruppe: Unschuldig Angeklagt.
Informationen zum Fragebogen:
Die Bearbeitung des Fragebogens, bitte lassen Sie sich nicht von dem Umfang irritieren – Sie
können so viele Pausen machen wie Sie möchten und bedenken Sie : es geht nun nur um
Sie und um unser Interesse an Ihren Erfahrungen.
Die Teilnahme an dieser Untersuchung wird etwa eine viertel Stunde in Anspruch nehmen
und ist freiwillig und ANONYM.
‚Unschuldig angeklagt‘
Belastungen und psychologische Folgen von Irrtümern der Justiz
(Ohne Angabe des Namens, Geburtstages oder Wohnortes, es wird nur ein individueller Code
vergeben.)
Der Fragebogen heißt BFF-D:
Betroffene und deren Folgestörungen bei Falschanklagen – in Deutschland
Der BFF-D wird im Internet in fachspezifischen Foren, für den allgemeinen öffentlichen
Austausch der Betroffenen frei zugänglich gemacht werden und etwa über die Dauer eines
halben Jahres Daten erheben. Danke vorab für die Mühen und den eventuellen Beitrag zur
wissenschaftlichen Unterstützung und Weiterentwicklung.
Dipl. – Psych. Sarah Neuhäuser
studie.uni-koeln@email.de
Fragebogen:"
[ww3.unipark.de]?
SES=d8ba383725bcb9cdb8e60594bda06dd7&syid=246388&sid=246389&act=start
Lothar Stern, 15.06.2012

Ironie eines Polizeieinsatzes.Hier ein kleiner Auszug:
"Polizeieinsatz nur für Tote_Fall
Günter F. (vollständiger Name bekannt) ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären. Er sagte: “Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.”
Der Polizist sagte “Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.
Günter sagte: “Okay.” Er legte auf und zählte bis 30. Dann rief er wieder bei der Polizei an.
“Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen, ich habe soeben beide erschossen.” Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F. ein. Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: “Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!
Günter antwortete: “Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!”
Tote zählen mehr."
12.2.10/01.06.2012

Gießen/Lahn, ein Zentrum Organisierter Kriminalität (OK)

Immer öfter werden Einzelpersonen, Familien und deren Umfeld Langzeitüberwachungen unterzogen. Das bedeutet den Entzug aller Grund- und Menschenrechte! „Narrenfreiheit“ für jedes Verbrechen wird staatlich gefördert. Die Soko´s sind bei der Bearbeitung von OK überfordert, personell unterbesetzt, vor allem zwischen 23.00 Uhr- 5.00 Uhr. Gießen ist ein Zentrum der OK. In Gießen sind Staatsanwaltschaft, Amts-, Land-, Sozial-, Arbeits-, Verwaltungsgericht, ein Untersuchungsgefängnis vorhanden. Mitarbeiter krimineller Sicherheitsdienste wagen sich immer weiter aus dem Fenster und setzen gezielt "Nahkampfwaffen" bei der Bevölkerung ein. Bisher hat die hessische Landesregierung, das Polizeipräsidium Mittelhessen aus politischen und polizeitaktischen Gründen noch kein Interesse, gezielt in Gießen gegen OK vorzugehen und den kompletten Einsatz von "Nahkampfwaffen" bei der Bevölkerung zu verbieten. Verbrechen werden noch gedeckt.

Einerseits ist im Umgang mit OK bei den Politikern und in Behörden ein Verhalten wie bei den drei Affen anzutreffen:NICHTS HÖREN, NICHTS SEHEN, NICHTS SPRECHEN! Andrerseits ist das Verhalten Krähen gleichzusetzen!

Hier ist Handlungsbedarf, Zivilcourage der Bürger erforderlich. Aufbau-Seminare in praktischer Handhabung des GG, der Menschenrechte, des Strafrechtes bei den Soko´s Staatsanwälten, Richtern und Rechtsanwälten sind zu empfehlen! OK ist kein Delikt sondern ein Verbrechen. Vor allem, wenn mit Hilfe der Mielke Bestimmung von 1976 Persönlichkeit und Person eines Menschen zerstört und dessen Gesundheit auf Dauer geschädigt werden soll. (http://www.buergerwelle.de/pdf/systematische_diskreditierung.pdf)
25.05.2012 Lothar Stern
Krimineller Sicherheitsdienst spioniert Telefonnummern der Telekom und deren Telefonkontakte aus
Kriminelle Sicherheitsdienste gehen sehr offen mit fremden Persönlichkeitsdaten um und missbrauchen diese für Eigenwerbung. Überprüfen Sie des öfteren Ihren Eintrag unter Google:Vorname, Nachnahme und Stadt. Wenn zusätzlich noch dahinter Telefondedektiv steht, wird der Textinhalt des Beitrages aus strafrechtlichen Gründen wichtig! Bsp: Lothar Stern Gießen. Hier ist durch den Sicherheitsdienst folgender Beitrag eingegeben worden: „Wurden Sie angerufen oder haben Sie eine SMS von dieser Nummer erhalten? Berichten Sie uns soviel wie möglich, ohne persönliche Informationen preiszugeben. Was haben Sie gesagt und wie oft sind Sie von dieser Nummer angerufen worden?"Dieser Text ist der Organisierten Kriminalität zuzuordnen und spricht auch für eine kriminelle Telefon- und Wohnraumüberwachung durch diesen Sicherheitsdienst. Wenn Bundespolizei, LKA über die Überwachungen informiert sind, liegen zur Zeit noch Rückendeckung für die kriminellen Familien-/Einzelüberwachungen, rund um die Uhr, vor. Kriminelle Sicherheitsdienste fordern über Googl auf, sich den Wohnort anzusehen. Fotografieren Sie jede fremde Person im Nahbereich Ihrer Wohung.
Tipp: Am besten die Telefonnummer weiter nutzen, sich nicht einschränken und erpressen lassen oder sich eine neue Telefonnummer geben lassen. Auch wenn sich die Telefonnummern ändern, blocken Sie Kriminelle am Telefon durch sofortiges Auflegen ab. Lassen Sie notfalls Ihre Telefon- und Faxanschlüsse durch die Polizei überwachen, um Straftäter der OK ausfindig zu machen.
Lothar Stern, 21.12.2012/24.06.2013

Erfahrungen im Umgang mit organisierter Kriminalität

Da sich die Erfahrungswerte vieler Betroffener ähneln, wollen wir mit diesem Beitrag Erfahrungen festhalten und für die Strafjustiz sammeln. Es betrifft viele alleinstehende Personen, bereits im Rentenalter, auch Personen im mittleren Alter mit gutem Bekanntenkreis.

Personen und Familien, die die Praktiken der organisierten Kriminalität neu kennenlernen, erhalten Informationen und Kontakte für Lösungsansätze. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungsmöglichkeiten in Gruppen und Netzwerken für die Betroffenen zur Umsetzung der Menschenrechte in Deutschland.

Erfahrungen der Betroffenen (je nach Persönlichkeit werden in der organisierten Kriminalität unterschiedliche Praktiken und unterschiedliche Reihenfolgen angewendet):
1. Versuch der gesellschaftspolitischen Ausgliederung nach den Mielke Richtlinien zur Zersetzung und Zerstörung von Personen und Persönlichkeiten
2. Das Ziel ist es, dass nur die Betroffenen die „psychologische Kriegsführung“ bemerken. Das persönliche Umfeld bemerkt überwiegend nichts.Der Betroffene wird als schizophren eingestuft und von seinem Umfeld ausgestossen.
3. Ausserkraftsetzung von Grundgesetz und Menschenrechte bei Einzelpersonen und Familien
4. Telefon-/Fax-/Emailüberwachung Betroffener und des persönlichen Umfeldes
5. Professionelle Büro- und Wohnungseinbrüche; Verwanzung von Arbeitsplatz und Wohnung
6. 24-Stunden Überwachung der Betroffenen, der Familienmitglieder und des persönlichen Umfeldes.
7. 1990 ist mit der „angeblichen Aufhebung“ des Vier-Mächte-Abkommens die Besetzung Deutschlands aufgehoben, die DDR aufgelöst und in die Bundesrepublik integriert worden. Die Stasi wurde neu aufgebaut. Staatsschutz, Verfassungsschutz, Sicherheitsdienste, Bundespolizei (ehemaliger Bundesgrenzschutz) hatten die Aufgabe, Deutschland im Inland vor Kriminellen zu sichern. Mittlerweile ist Deutschland multinational. Organisierte Kriminalität ist in keiner deutschen Stadt unter Kontrolle. Internationale Sicherheits- und Geheimdienste starten ihre kriminellen Aktionen sehr oft über ausländische Auto Export- und Import Handelsgesellschaften aus dem Mittelstand oder kleinen Kfz-Werkstätten mit ausländischen Eigentümern. An Standorten des Verfassungsschutzes wird mit ausländischen, freiberuflichen Mitarbeitern ebenfalls verfahren.
8. Sabotage an Technik in den Büros und in der Wohnung, an Dienstfahrzeugen
9. Mit der ersten Strafanzeige bei der Polizei beginnt nach einiger Zeit der Einsatz von Nahkampfwaffen auf HF-Basis aus dem Nahbereich der Wohnung in Geheimdienstmanier
10. Ausbau der organisierten Kriminalität durch mehrere kriminelle Ärzte, Psychiater, Psychologen durch Ausstellung falscher psychologischer Befundberichte und Gutachten
11. Der psychologische Code in den medizinischen Unterlagen, Polizeiakten und den Computern der Krankenkassen und Rentenversicherung wird zum ständigen Begleiter des Betroffenen und legt die Daten der Persönlichkeit fest.
12. Bei Widerspruchsverfahren vor AG, LG orientieren sich die Richter und die Polizei an den Daten der kriminellen Ärzte, Psychiater, Psychologen. „Narrenfreiheit“ wird gedeckt und gefördert.
13. Mit den Gerichtsurteilen erfolgt meist eine Entmündigung des Betroffenen mit der Zuteilung eines Betreuers.Es erfolgt bei intensiver Öffentlichkeitsarbeit eine Einstufung als „gemeingefährlich“ durch verschiedene Mediziner und Richter.
14. In der Regel erfolgt irgendwann, wie in Diktaturen, eine Verhaftung durch die Polizei, Abführung in Hand- und Fussschellen durch die Polizei wie ein Schwerverbrecher mit ev. Untersuchungshaft im Gefängnis oder sofortiger Einlieferung in die Psychiatrie, forensische Psychiatrie einer Klinik.
15. In der forensischen Psychiatrie der Klinik haben viele Ärzte, Psychiater, Psychologen „Narrenfreiheit“. Die betroffenen Insassen werden als „Versuchspersonen“ der Pharmindustrie ,ohne jegliche Rechte, benutzt. Falsche Gutachten werden weiterhin bestätigt und erweitert.
16. Es ist schwierig, fähige, mutige Rechtsanwälte mit Zivilcourage und Herz für die Demokratie zu finden, die so einen Fall übernehmen, ohne gleich Geld zu verlangen. Ein Einsatz für die Grund- und Menschenrechte eines Betroffenen kann die Existenz eines Rechtsanwaltes kosten. Es ist auch sehr schnell politische Erpressung im Spiel.
17. ….


Lösungsansätze:
1. Ganz wichtig ist der auslösende Grund für den Beginn der „psychologischen Kriegsführung“
2. Früher Kontakt zu Vereinen, Verbänden von Menschenrechtsorganisationen, Gruppen- und Team-Denken
3. In Gesprächen mit Ärzten, Psychiatern, Psychologen, Soziologen ruhig, selbstbewusst und mit positiver Einstellung auftreten. Fast 98 % dieser Personengruppe hat keine persönlichen Lebenserfahrungen im Umgang mit den Praktiken krimineller Sicherheitsdienste und Geheimdienste gesammelt.
4. In Gesprächen mit Polizeibeamten der Bereitschaftspolizei und der Kripo ruhig, selbstbewusst und mit positiver Lebenseinstellung auftreten. Fast 60 % dieser Personengruppe hat keine persönlichen Lebenserfahrungen im Umgang mit den Praktiken krimineller Sicherheitsdienste und Geheimdienste. Erfahrungen sind bei den gehobenen Führungskräften, Trainern der Bereitschaftspolizei, dem LKA, dem BKA, den SEK´s durch Langzeitüberwachungen von Menschen und Personengruppen vorhanden.
5. Zu empfehlen: Buch „Strahlenfolter“ von Frau Hope mit vielen Hinweisen zur Praxis der organisierten Kriminalität in 2012 und den letzten Jahren in Deutschland.
6. Leserbriefe in regionalen und überregionalen Zeitungen
7. Möglichst breite Netzwerk-Präsenz im Internet
8. Jeden Tag Kräfte sammeln! Nie den Mut verlieren!
9. Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen sowie Freundlichkeit! Nicht in der Wohnung verkriechen.
10. Positives Denken, Handeln, Gesprächsbereitschaft zeigen.
11. Kooperation und Zusammenarbeit anbieten
12. Anderen Betroffenen Hilfe und Unterstützung anbieten.
13. Mit jedem Widerspruch eines psychologischen Befundberichtes und Gutachtens sofort, persönlich und schriftlich bei der eigenen Krankenkasse und Rentenversicherung den psychologischen Code in diesem Befundbericht oder Gutachten wegen Missbrauch der Psychiatrie und ev. Verdacht auf indirekte Beteiligung der organisierten Kriminalität aufheben und für ungültig erklären. Jede weitere Nutzung des psychologischen Codes wird unter Strafe gestellt.
14. …

Diese Punkte werden durch Ihre Zusammenarbeit weiter ausgearbeitet und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
20.04.2012 Lothar Stern

Ein Beispiel aus der Praxis der "Psychologischen Kriegsführung" in Deutschland bis 2012 in "Nazi- und Stasimanier":
"Liebe Mitarbeiter der Jungen Welt
Ihre Zeitung habe ich online aboniert und ich bin dankbar für viele Artikel.
Auch habe ich mir erlaubt, einige dieser Artikel in meinen blog zu veröffentlichen - auch um für die JW Werbung zu machen - aber auch weil ich die Aussage so akzeptiere und mit-trage.
Mein Thema ist aber hauptsächlich - die Psychiatrie und was da hinter geschlossenen Türen passiert. Aber auch was Psychiatrie stärkt, wie Marketing der Pharma-lobby funktioniert und vor allem - mit welchem Ziel.
Nun am Extremen erkennt man den Kern.
Und wir Deutschen haben wahrlich Grund genug, den Dreck vor der eigenen Türe zu kehren.
Psychiatrie ist vor allem deutsche Geschichte und deutsches Denken.
Und diese Psychiatrie existiert nicht im luftleeren Raum - so wie auch die KZ nicht im luftleeren Raum existierte.
Und die Nazi-Geschichte ist keineswegs überwunden und bearbeitet - sie existiert weiter und treibt zu neuen Blüten.
Und wie gehabt mit christlicher Unterstützung, Billigung und Geschäftsinteresse.

Hinter den Neu-Nazis steht eine bestimmte Lebensphilosophie, die tief im Deutschen lebt.

Der Artikel über Charlotte Jurk und ihre Dissertation: Depression, Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung einer Diagnose - war sehr hilfreich - aber leider schon zu lange her und nur ein einziger Artikel.

Dieses Thema, was bis 1970 durchaus Thema der Linken war und auch da hingehört - wird seither systematisch tabuisiert.
Selbst die Psych-KG der Länder wurde ohne Veto der LINKEN mit-beschlossen.
Aber es geht hier nicht um Geisteskranke oder psychisch gestörte gemeingefährliche Elemente der Gesellschaft, die aus Sicherheitsgründen besser hinter geschlossenen Türen verwahrt werden müssen.
Es ist eine deutsche Epidemie - ausgelöst von der erfolgreichen Marketingstrategie der Pharmalobby - für Profit.
Ein profitables Geschäft mit einer wirkungsvollen Werbe-Strategie.
Nicht nur die Kirchen profitieren von der Regression der Wirtschaft, sondern auch die Psychiatrie.
Psychiatrie, die die Normierung der Arbeitssklaven zum Ziel hat.
Mit Akzeptanz der Linken Politikern werden im Sold der Pharmaindustrie Versuche an Menschen durchgeführt zur Bewußtseinskontrolle. Tode und Leichen, die dabei anfallenn - spielen keine Rolle.
Wissenschaftlichkeit spielt keine Rolle.
Beweise der Existenz der psychiatrischen Störungen spielt keine Rolle.
Gesetze und Menschenrechtskonvention spielt keine Rolle
Menschenwürde und Ethik und Moral spielt keine Rolle.
nur Profit - Geld - und die Azteptanz einer naiven und eingelullten verblödeten deutschen Gesellschaft . . .

Geht es den Linken auch nur um die Teilhabe an der Macht ?
Haben die Linken ihre Verantwortung als Opposition und Interessenvertretung der Machtlosen vergessen ?

Nun die etablierten Verbände der Psychiatrie-Erfahrenen - fühlen sich psychisch gestört und wollen als solche anerkannt werden und wichtig sein. Sie wollen nicht wirklich was dagegen tun.

Welche Lobby haben Aussortierte ?
Welche Lobby haben Arbeits-stellen-lose ?
Welche Lobby haben Jugendliche ohne Lehrstellen ?
Welche Lobby haben mittelständische Unternehmer, die nicht existieren können ohne Industrie ?
Welche Lobby haben Zeitarbeits-Angestellte, die für Mindestlohn Höchstleistungen bringen sollen `?

und vor allem welche Lobby haben Kinder, die viel zu früh als verhaltensgestört diagnostiziert werden und in ihrem Leben nicht mal die kleinste Chance haben ?
Bleibt diesen Menschen nur die Psychiatrie ? als psychiatrisch gestört entsorgt zu werden ?

Diese Psychiatrie mit ihren erfundenen und erlogenen Diagnosen dienen der Erhaltung des Systems der Ausbeutung - nicht den Menschen !
Diese Psychiatrie ist aber auch keine Lehrstation, keine Durchgangsstation, keine Heilungs-station .
Psychiatrie ist nach wie vor Zerstörung und Entsorgung, Folter, Misshandlung und poliisch lebalisierter Mord - im Dienste der Sicherheit - der Erhaltung des Systems der Ausbeutung.

Die Schul-Medizin und die Psychiatrie ist eine profitable kapitalistische Wirtschaftseinheit - die bei einer flüchtendenen Industrie die lästigen Reste entsorgt. Selbst die Ärzte müssen profitabel arbeiten und ihre Profitinteressen wahren - von Heilung keine Spur.

Mein Sohn ist nach 6 Jahren Folter und Misshandlung tot - aber das Thema nicht erlöst.
Die Presse schweigt.

Die Presse schaut weg.

Die Presse trägt aber auch Verantwortung.
im Internet unter "Kabale und Psychiatrie""
14.05.2012

Ähnliche Praxis in Deutschland:
„Mexikanische Journalistin Lydia Cacho erhält regelmäßig massive Drohungen
Auf die Bedrohung und Verfolgung von Schriftstellern und Journalisten wollen Studierende der Justus-Liebig-Universität (JLU) aufmerksam machen. Deshalb haben die jungen Leute im Jahr 2008 die Initiative „Gefangenes Wort“ gegründet und zahlreiche Aktionen gestartet. Um noch intensiver auf Einzelschicksale hinzuweisen, kooperiert der Gießener Anzeiger mit der Studierendeninitiative und stellt jeweils am ersten Samstag des Monats einen Fall auf der Hochschulseite vor. Diesmal berichtet Stefanie Füchter über die mexikanische Journalistin Lydia Cacho.
„Noch nie war Sklaverei so weit verbreitet wie heute.“ Das beschreibt Lydia Cacho in ihrem Buch „Sklaverei“ auf zwei verschiedene Arten: Sie spricht mit Betroffenen und später untersucht sie, wie die Globalisierung besonders die Zwangsprostitution, aber auch den Organhandel, befeuert. Der Begriff „Sklaverei“ wird meistens mit der Verschleppung und der Zwangsarbeit von mehr als zwölf Millionen Afrikanern zwischen dem 16. Und 19. Jahrhundert in Verbindung gebracht. Doch auch heute gibt es Sklaverei, in die die Betroffenen jedoch nicht durch Ketten, sondern durch sehr schlechte wirtschaftliche Verhältnisse gezwungen werden. Nach Angaben der UN leben heute 27 Millionen Menschen in sklavenähnlichen Verhältnissen. Um herauszufinden, wie diese Zahl zustande kommt und wie heutige Sklaven leben, hat Lydia Cacho fünf Jahre lang recherchiert..."
URL:[www.giessener-anzeiger.de]
www.gefangenes-wort.de
02.06.2012,Lothar Stern, Gießener Anzeiger,www.giessener-anzeiger.de

„NSU-Mord Kassel Hessen leugnet Behörden-Konflikt
 
Irrelevant“: So nennt das hessische Innenministerium die kritischen Äußerungen des früheren Chefermittlers zu einem möglichen Konflikt zwischen Polizei und Verfassungsschutz nach dem Kasseler Neonazi-Mord. Die Opposition quittiert das mit ungläubigem Gelächter.
Seinerzeit hatten Polizei und Staatsanwaltschaft die V-Leute des Verfassungsschutz-Mitarbeiters Andreas T. vernehmen wollen, der zur Tatzeit am Tatort und deshalb zeitweise der Hauptverdächtige war. Der Verfassungsschutz lehnte diese Vernehmungen ab und bot lediglich an, Fragen der Ermittler an die V-Leute weiterzugeben. Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) entschied, dem Schutz der Verfassungsschutz-Quellen Vorrang vor dem Aufklärungsbedürfnis zu geben. Dafür hatte er eine Einschätzung vom Bundesamt für Verfassungsschutz eingeholt, wie Staatssekretär Koch am Donnerstag erstmals berichtete.
Bis heute kann der damalige Ermittlungsleiter Gerald Hoffmann das damalige Verhalten der Verfassungsschützer nicht nachvollziehen.
Vor diesem Hintergrund zeigte sich die hessische Opposition erschüttert über die Darstellung der Regierung, dass es keine Konflikte gegeben habe. Im Bundestags-Ausschuss war bekannt geworden, dass der damalige hessische Verfassungsschutz-Präsident Lutz Irrgang den Ermittlern ein Gespräch verweigert haben soll, weil er die „Ebenenadäquanz“ vermisste, also Gesprächspartner im Rang zu niedrig waren. „
Lothar Stern, 24.08.2012,Frankfurter Rundschau, www-fr-online.de

„NSU Thüringer Polizisten informierten Neonazis
Angeblich sollen Polizisten in Thüringen in den 90er Jahren Kontakte zur rechtsextremen Szene unterhalten haben, auch zum Umfeld der NSU-Terrorzelle. Der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundeslandes soll Unterlagen darüber besitzen.
Der Thüringer Untersuchungsausschuss zu den Morden der rechtsextremen Terrorzelle NSU verfügt offenbar über Hinweise, dass mehrere Polizisten in den 90er Jahren Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen hatten. „Aus den Akten des Verfassungsschutzes geht ganz klar hervor, dass zwei Quellen unabhängig voneinander einen Beamten im Jahr 1999 belasten“, sagte die Thüringer Linken-Fraktionsvize Martina Renner am Samstag dem Inforadio des RBB. Möglicherweise seien den Quellen zufolge auch weitere Polizisten in den Fall verwickelt.
Renner hatte der Internet-Ausgabe der „Welt“ gesagt, dass nach der Darstellung in den Akten der Polizist Sven T. engen Kontakt zur rechtsextremen Kameradschaft Thüringer Heimatschutz (THS) unterhalten haben oder zumindest Sympathisant der Neonaziszene gewesen sein soll. Zudem soll er den Rechtsextremisten Enrico K. vor polizeilichen Maßnahmen gewarnt haben. K. gehörte ebenso wie die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe dem Heimatschutz an. T. machte demnach trotzdem beim Verfassungsschutz Karriere.......“
Lothar Stern, 25.08.2012, Frankfurter Rundschau, fr-online.de

„Kolumne: Opfer ohne Namen
Seit gut 20 Jahren wird am 1. September auch an die Opfer der Euthanasiemorde erinnert. Auf den Tag des Kriegsbeginns hatte Hitler jenen Vermerk datiert, mit dem er erlaubte, Geisteskranken und Behinderten von Staats wegen „den Gnadentod zu gewähren“. Bis 1945 fielen diesem Programm an die 200.000 Deutsche zum Opfer – ein beispielloser Akt kollektiver Autoaggression und seelischer Selbstverstümmelung.
Die Massenmorde an den chronisch kranken Deutschen lehrten die NS-Regierung bis 1941 vor allem eines: Wer zulässt, dass die eigene an Schizophrenie leidende Tante in der Gaskammer ermordet wird oder der fünfjährige spastisch gelähmte Sohn die Todesspritze erhält, der wird sich nicht um das Schicksal der als Weltfeinde, Verräter und Kriegsschuldige verfemten Juden scheren, der wird gleichgültig bleiben, wenn zwei Millionen sowjetische Gefangene binnen sechs Monaten verhungern, damit deutsche Soldaten und deren Familien mehr zu essen haben.
Anders als die Öffentlichkeit gedenken sehr wenige deutsche Familien ihrer Verwandten, die seinerzeit als „Erbkranke“ oder „nutzlose Esser“ ermordet wurden. Bei Veranstaltungen, in Büchern und auf Denkmälern werden deren Namen verschwiegen, mit verklemmter Diskretion ist von Henry K. und Louise S. die Rede. Aber warum? Nach dem Bundesarchivgesetz dürfen sämtliche in den Akten genannte Namen der vor dem 8. Mai 1945 Ermordeten veröffentlicht werden. Der Datenschutzbeauftragte des Bundes teilte mir mit: Für Tote gilt kein Datenschutz; er gab jedoch zu bedenken, man möge Rücksicht auf die heute lebenden Verwandten nehmen. Sie könnten sich beeinträchtigt fühlen, wenn bekannt werde, dass ein Familienmitglied wegen manischer Depression, Alkoholismus, Epilepsie oder angeborener Behinderung ermordet worden sei. Wer aber, so ist zu fragen, hat nicht im weiteren Familienkreis solche Verwandte? Ist das eine Schande? Ist es nicht vielmehr schändlich, die Namen von Opfern der Gewaltherrschaft zu unterschlagen?
Als eine der wenigen hat Sigrid Falkenstein das verschämte Schweigen gebrochen und in ihrem beeindruckenden Buch „Annas Spuren. Ein Opfer der NS-,Euthanasie‘“ (Herbig Verlag) das Schicksal ihrer Tante Anna Lehnkering beschrieben, die am 7. März 1940 in der Gaskammer Grafeneck starb. Verehrte Leserinnen und Leser, wissen oder ahnen Sie etwas von einem solchen ermordeten Verwandten? Wäre es nicht gut, Sie könnten einfach in einer Gedenkdatei nachschauen und sich Gewissheit verschaffen? Ist es nicht ein Gebot der Menschlichkeit, den Ermordeten wenigstens ihre Namen zurückzugeben? Schreiben Sie uns Ihre Meinung.“
Lothar Stern, 27.08.2012, Frankfurter Rundschau, www.fr-online.de

"Folter als alltägliche Methode der Wahrheitsfindung"
Trotz weltweit geltender Menschenrechte wird in 90 Prozent aller Staaten Folter angewandt - Ex-UN-Sonderberichterstatter Manfred Nowak schildert in einem neuen Buch seine Erlebnisse
Als UNO-Sonderberichterstatter über Folter untersuchte der Österreicher Manfred Nowak Folterpraktiken und Haftbedingungen auf der ganzen Welt. In seinem Buch "Folter. Die Alltäglichkeit des Unfassbaren" fasst Nowak seine Erfahrungen in 18 Ländern zusammen. Dabei sieht er die staatliche Billigung der Folter als Grundproblem: "Folter ist die schwerste Form der Misshandlung und stellt wie die Sklaverei einen unmittelbaren Angriff auf den Kern der menschlichen Persönlichkeit, ihre Integrität und Würde dar." Sie werde jedoch in vielen Ländern als "Kavaliersdelikt" angesehen.
Psychische und physische Gewalt
Die Formen der physischen Folter sind laut Nowak seit dem Mittelalter dieselben geblieben, lediglich die Bezeichnungen haben sich geändert; Nowak führt hier etwa Schläge, Aufhängen, sexuelle Gewalt und Ersticken an. Die psychische Folter sei vor allem vom US-Geheimdienst CIA im "Krieg gegen den Terror" perfektioniert worden. Diese von geschulten Psychologen entwickelten Formen der Gewalt sollen den Willen des Gefangenen durch ständige Willkür, Desorientierung und Verunsicherung systematisch brechen. Zu 90 Prozent das Erzwingen von Geständnissen das Ziel der Folter, so Nowak. Diese Geständnisse ersetzen seiner Erfahrung nach in vielen Ländern mit korrupter und nicht unabhängiger Strafjustiz die Ermittlungsarbeit.
Manfred Nowak ist Professor für internationales Recht und Menschenrechte an der Universität Wien sowie Gründer und einer der wissenschaftlichen Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte in Wien. Zwischen 2004 und 2010 war Nowak UNO-Sonderberichterstatter über Folter. Seine Aufgabe war es, Haftbedingungen und Folterpraktiken unabhängig und objektiv zu untersuchen und aufzuzeigen, Rechtsfragen in Zusammenhang mit Folter zu klären und Vorschläge zu unterbreiten, wie Folter und Misshandlung am besten bekämpft und verhindert werden können.“

Für Deutschland sind für dieses Buch besonders zu empfehlen:alle kriminellen Mitarbeiter internationeller Sicherheitsdienste, alle V-Leute in mafia-ähnlichen Strukturen, alle Personen der Neustasi sowie alle Personen, die in Unternehmen und staatlichen Stellen Mobbing - Bossing - organisierte Kriminalität umsetzen!!
Lothar Stern, 03.09.2012 /16.03.2012, wikipedia, Manfred Nowak, Buchvorstellung:“Folter als alltägliche Methode der Wahrheitsfindung“

„Jeder ist verdächtig, Sie nicht?

Von Washington bis London, in Paris, Wien, Berlin und Bern, überall werden die Sicherheitsgrenzen verschärft. Die Erfassungsnetze werden dichter, die beobachtungsfreien Zonen kleiner: Jeder Einzelne muss es sich gefallen lassen, dass er „zur Sicherheit“ überwacht wird. Zur Sicherheit wird belauscht und ausgespäht, zur Sicherheit werden Computer durchsucht, werden Menschen gefangengehalten, wird sogar gefoltert. Die Politik verdünnt das Recht, weil sie glaubt, so besser mit den globalen Risiken fertig zu werden. Aus dem freiheitlichen Rechtsstaat wird ein Präventionsstaat, der seine Bürger nicht mehr unverdächtig, sondern als potentiell verdächtig betrachtet – alle Bürger!“
Lothar Stern, 09.09.2013, aus Heribert Prantlgrinning smileyer Terrorist als Gesetzgeber; Wie man mit Angst Politik macht, 2008



34 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2013 17:50 von Lothar Stern.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

22.März 2012, Tag der Kriminalitätsopfer

Lothar Stern 8984 19.03.2012 12:12:45



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