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Hochrelevante Fraunhofer-Veröffentlichungen (Updates)

07.03.2012 12:30:59
"Because of their easy availability, it is very likely that
also persons or groups with criminal or terrorist inten-
tions can acquire such HPM systems. These then
could be used for burglaries, raids, blackmails and
attacks in cases where electronics is responsible for
the safety of persons and property."
Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen, 2011.

Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT (Euskirchen) [www.int.fraunhofer.de]
und [www.int.fraunhofer.de]

"Hochleistungsmikrowellen (HPM)
Seit Beginn der neunziger Jahre beschäftigt sich das INT schwerpunktmäßig mit der Erforschung der Bedrohung durch neuartige elektromagnetische Effekte, insbesondere durch Hochleistungsmikrowellen (HPM): ...
Theoretisch-physikalische Beschäftigung mit HPM-Erzeugung und Ausbreitung sowie kriminellen und terroristischen HPM-Bedrohungsszenarien".

Drei aktuelle und hochrelevante Veröffentlichungen (alle 2011), Auszüge:

"Detection of High Power Microwaves (2011) [publica.fraunhofer.de] dann Volltext aufrufbar
Christian Adami, Christian Braun, Peter Clemens, Hans-Ulrich Schmidt, Michael Suhrke, Hans-Joachim Taen-
zer, Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT, Germany
Yolanda Rieter-Barrell, TNO, The Netherlands
"The growing threat to critical infrastructure by high power microwaves (HPM) also increases the importance of
detection facilities for electromagnetic fields with high field strength....
Introduction
The availability of components to build low-tech high
power microwave (HPM) sources together with the
increasing dependence on electronic devices and sys-
tems has lead to a situation where all microprocessor
controlled electronics can be disabled with HPM at-
tacks at least temporarily with medium sized device
within distances from several 10 m to a few hundred
meters. This is crucial all the more due to the reliance
of critical infrastructures on electronics. The exam-
ples of vulnerable systems range from commercial IT
electronics and network equipment used also in the
military area and in civilian security applications as
commercial off the shelf (COTS) electronics to elec-
tronic systems in vehicles, surveillance equipment
and logistics.

Because of their easy availability, it is very likely that
also persons or groups with criminal or terrorist inten-
tions can acquire such HPM systems. These then
could be used for burglaries, raids, blackmails and
attacks in cases where electronics is responsible for
the safety of persons and property. Without detection
and alarm systems it is easy for attackers to test their
HPM devices without being discovered...."

Und in einer weiteren Veröffentlichung [publica.fraunhofer.de] dann Volltext aufrufbar, wird u.a. festgehalten, dass es Kriminelle und Terroristen sogar leichter haben als das Militär aus dem Umfeld nah an Zielen / Targets verdeckt/ getarnt, mit kleineren Antennen und geringerem Energieaufwand effektiv anzugreifen:
"An advantage for terrorist or criminal actions as opposed to
purely military applications is the ability to take up a concealed
position very close to the object to be manipulated. Therefore it
is possible to generate considerable field strengths at the target
with moderate power levels and suitable antennas."

Insgesamt bedeutsame Bestätigungen von Opfererfahrungen und Erkenntnissen sowie meiner Ausführungen,und Warnungen z.B. Munzert 2003 :[www.mikrowellenterror.de]

Eine dritte Veröffentlichung des Fraunhofer Instituts in Hinblick auf Bedrohungen durch Mikrowellen für technische
Einrichtungen der Bundeswehr liegt in deutscher Sprache vor:
Ein HPM-Detektionssystem für mobilen und stationären Einsatz
Adami, Christian; Braun, Christian; Schmidt, Hans Ulrich; Suhrke, Michael:
In: Bundesministerium der Verteidigung - Unterabteilung Rü IV, Bonn: Wehrwissenschaftliche Forschung. Jahresbericht 2010:
Denken vom Einsatz her - Beitrag der Verteidigungsforschung zum Fähigkeitsaufbau der Bundeswehr. Bonn: BMVg, 2011, pp.32-33 [webcache.googleusercontent.com]
Auch hier wird "Die zunehmende Bedrohung durch Hochleistungsmikrowellen (HPM)" aufgezeigt.
Besonders beachtenswert ist, dass selbst die Bundeswehr und ihre technischen Experten bislang nicht in der Lage sind, entsprechende Angriffe mit Mikrowellenstrahlung nachzuweisen: "Da es bisher keine ausreichenden Detektions- und Warnsysteme zum Nachweis dieser Bedrohung gibt, ist es Angreifern sehr leicht möglich, HPM-Wirksysteme vor Ort unentdeckt auf Wirksamkeit zu testen".

Siehe auch: Schmutzige Waffen aus (Haushalts-)Mikrowellentechnik einfacher einsetzbar als militärische MW-Waffen & schwer nachweisbar [www.findefux.de]



16 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2012 21:22 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Hochrelevante Fraunhofer-Veröffentlichungen (Updates)

Dr. Munzert 9114 07.03.2012 12:30:59



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