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Wieder ein Stück Wahrheit: Bestrahlung mit Mikrowellen, Schmerzen und bildgebende Verfahren.

19.07.2011 11:00:32
Hochinteressant: Bestrahlung mit Mikrowellen, Schmerzen und bildgebende Verfahren.
Aus Focus-online [www.focus.de] und Bild der Wissenschaft 8/2011 [www.wissenschaft.de]

"...Er war in der Medizin zu Hause, hatte aber auch ein Diplom in Physik. Ihn beschäftigte die Frage: Wie breitet sich Wärme im menschlichen Körper aus? Das war wichtig für Wust, denn er behandelte Krebspatienten mit Mikrowellen. Dazu legten sich die Patienten in ein ringförmiges Gerät, dessen elektromagnetische Strahlung den Tumor bekämpfen sollte – und zwar nur den Tumor. Wust wollte das Gerät so einstellen, dass möglichst wenig gesundes Gewebe geschädigt würde.

Das war schwierig, wie sich herausstellte. Das Gerät besaß acht Antennen und arbeitete mit Radiowellen, die in Wasser – also auch im menschlichen Körper – rund 30 Zentimeter Wellenlänge haben. Interferenzphänomene traten auf. An stofflichen Grenzen brachen und beugten sich die Wellen. An manchen Punkten verstärkten sie sich, dann löschten sie sich wieder aus – und ein Stück weiter verstärkten sie sich plötzlich wieder.

Auf der Suche nach „Hot Spots“
Der Wellensalat verwirrte Wust. Er justierte und justierte. Doch mit Herumprobieren kam er nicht weit. Mit Rechnen auch nicht. Immer wieder wurde es an Stellen heiß, die eigentlich kühl bleiben sollten. Patienten klagten über Schmerzen, wo sie eigentlich keine hätten haben dürfen. Wust bestrahlte den Enddarm – dem Patienten tat es am Rücken weh. Wust war ratlos. Und ihm wurde klar: Er brauchte höhere Mathematik. Deuflhard schaute sich Wusts Berechnungen an – und sah, dass dieser in nur zwei Dimensionen gerechnet hatte. Das schien ihm das Problem zu sein.

Deuflhard entwickelte ein Programm, das räumlich rechnete. Man konnte es mit „virtuellen Patienten“ füttern – geometrischen Modellen von realen Patienten, generiert aus den Daten von Computertomographie (CT), Magnet resonanztomographie (MRT) und anderen Scannern. Jeder einzelne virtuelle Patient gibt genau die individuelle Verteilung der Körpergewebe wieder – Fett, Muskeln und Knochen – und deren physikalische Eigenschaften wie Elastizität und Wärmeleitfähigkeit. Deuflhard und seine Mitarbeiter forschten und entwickelten jahrelang. Mit Erfolg: Als Deuflhard die Bestrahlungen nachrechnete, fand er genau dort „Hot Spots“ („Heiße Stellen“), wo die Patienten Schmerzen gespürt hatten. Es waren keine Simulanten. Ihr gesundes Gewebe war überhitzt."



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.2011 11:11 von Dr. Munzert.
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Wieder ein Stück Wahrheit: Bestrahlung mit Mikrowellen, Schmerzen und bildgebende Verfahren.

Dr. Munzert 7852 19.07.2011 11:00:32



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