Siemens Compliance Helpdesk "Tell us"
Ich habe beim Siemens Compliance Helpdesk Tell us am 29.2.2008 einen Bericht
über strafbare Handlungen von aktiven und früheren Siemens-Mitarbeitern
abgegeben und dabei auch Namen und Adressen genannt:
Am 30.4.2008 wurde auf der entsprechenden Berichtsseite bestätigt:
Sehr geehrter Herr Dr. Munzert,
Vielen Dank für Ihre detaillierten Hinweise. Das Siemens Corporate Compliance
Office hat eine interne Untersuchung des Sachverhalts angeordnet.
Wir würden Sie bitten, regelmäßig dieses Postfach zu kontrollieren, da es
möglich sein kann, dass wir Sie um weitere Details in diesem Sachverhalt bitten müssen.
Es gab jedoch keinerlei Nachfragen oder Anforderung von Beweisen, auch meine entsprechenden Anrufe und Angebote beim Compliance Call Center erbrachten nichts.
Am 23.6.2008 ergänzte ich meinen Bericht um weitere kriminelle Ereignisse und Beweise und bat: Ich bitte darum Sorge zu tragen, dass diese gefährlichen Angriffe unterbleiben und aufgeklärt werden!
- Wiederum erfolgten keine Nachfragen oder dergleichen von Siemens.
Als Anfang 2009 immer noch keinerlei Reaktion von Siemens Compliance weder im Bericht (Status) noch sonst vorlag, begann ich mich bei Siemens Compliance Stellen zu erkundigen (insbesondere jeweils telefonisch 8.1.2009 und per Email 12.1.2009): Frau Jana Neumann (Erlangen) Leiterin Siemens Compliance Helpdesk und Monitoring, und Herrn Willi van Opdenbosch, Siemens HealthCare Compliance Erlangen. Hier bat ich um Unterrichtung über den Status der Ermittlungen und betonte: "Die Verbrechen finden nachweisbar weiterhin statt, neue Beweise liegen vor!"
In auffälliger Weise wurden nach meinen Anrufen bei Siemens die Bestrahlungen mit radioaktiver Strahlung und Mikrowellenstrahlung noch brutaler. Infolge dieser Angriffe ist am 9.1.2009 einem Kalchreuther Opfer "etwas zugestossen" (u.a. Operation, Krankenhausaufenthalt, Reha-Klinik, insgesamt fünf Monate arbeitsunfähig).
Nach weiteren Anrufen im Münchner Hauptsitz von Siemens teilte am 14.1.2009 der Siemens Compliance Helpdesk in Hinblick auf meinen Bericht mit, dass sich "keine Anhaltspunkte ergeben, die die Vorwürfe bestätigen würden. Das Corporate Compliance Office hat den Compliance Helpdesk daher angewiesen, den Fall zu schließen."
Ich antwortete darauf (16.1.2009) u.a.: "Da Sie keinerlei Beweise angefordert noch nachgefragt haben und auch die neuerlichen Beweise überhaupt nicht sehen wollten, ist es nicht verwunderlich, dass sich keine Anhaltspunkte ergaben. Dies zeigt vielmehr mit welchem 'Engagement' den Straftaten nachgegangen wird... Möglicherweise ist Siemens gar nicht daran interessiert, dass solch schwere Verbrechen des Konzerns ans Licht gelangen."
Die Verbrechen und Menschenversuche gingen weiter!
(Natürlich sind meine Berichte an Siemens, Beweise und vieles andere international in sicheren Händen)
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2010 12:17 von Dr. Munzert.