Esa startet den Beobachtungssatelliten SMOS [
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"An Bord trägt SMOS (Soil Moisture & Ocean Salinity) hochempfindliche Mikrowellen-Antennen, die die natürliche elektromagnetische Strahlung messen...Um die Erde in einer ausreichenden räumlichen Auflösung beobachten zu können... müsste die Mikrowellenantenne von SMOS einen Durchmesser von 15 Metern haben - dieses Sperrgut würde in keine Trägerrakete passen. Die Entwickler griffen zu einem Trick: Sie statteten den Satelliten mit drei ausklappbaren Armen aus, installierten 69 kleine Antennen und schalteten sie zu einem Radiometer zusammen. Eineinhalb Tage nach dem Start sollen die Arme ausgebreitet werden und ihre Arbeit aufnehmen - wenn Montag alles gut geht.."
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2009 10:32 von Dr. Munzert.