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Wie die Sammlung zum Erntedankfest in Kalchreuth missbraucht wurde (Update)

04.10.2009 12:53:23
Beschaffung von fingierten "Beweisen": Neue Variante in Kalchreuth

Vorgeschichte:
In der berüchtigten Stasi-Richtlinie 1/76 zur Zersetzung von Menschen finden sich u.a.
diese Massnahmen: "systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens"
und "gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen". Die Hochschule des
Ministerium für Staatssicherheit (der Stasi) hat entsprechend der Richtlinie 1/76 ein
etwa fünfzig Seiten umfassendes "Lehrmaterial"/Rezeptbuch der Stasi zur Zersetzung und Erledigung negativer Personen mit zahlreichen Beispielen erstellt, wobei gleichzeitig darauf hingewiesen wurde, "einen originellen, der Situation angepassten Weg auszuarbeiten".

(Ex)Stasi und Kriminelle nach der Wende wissen, wer von solchen Vorfällen berichtet, wird
auch noch als Spinner oder paranoid bezeichnet. So wie es das Stasi-Opfer Dr. Weiße
beschreibt: "Stellt man sich einmal vor, (das Opfer) hätte von all diesen Maßnahmen -
durch sorgfältige Analyse oder auf andere Weise – Kenntnis erlangt und hätte dies einem
Freund anvertraut. Jedem unvoreingenommenen Zuhörer hätte sich der Eindruck aufgedrängt,
daß hier jemand unter Verfolgungsvorstellungen leide.“ Genau dieser Eindruck soll mit
solch üblen Stasi-Methoden auch bei Opfern nach der Wende in ganz Deutschland erreicht
werden! siehe zur Aufklärung: Zersetzung und Stasi-Methoden in Ost und West (2009)
[www.findefux.de] .

Auch die Vortäuschung von Straftaten gehörte zum Stasi-Handwerk: "hieb- und stichfeste
Beweise zu konstruieren, darauf verstand sich die Stasi bestens. Manchem Verurteilten
fällt diese Praxis bis heute auf den Kopf, und zwar dann, wenn er wegen einer
erdrückenden erlogenen Beweislast seine Unschuld beweisen muss." [www.nz-online.de]

Vieles davon wird mittlerweile leider auch im vereinten Deutschland von Kriminellen und anderen umgesetzt. In einer Hinsicht erfolgte sogar eine perfide "Weiterentwicklung" des Stasi-Rezeptbuchs. Ich habe bislang von keinem Fall gehört, wo Stasi-Leute ihre eigenen Kinder zu "operativen Massnahmen" herangezogen haben. Im Unterschied dazu scheuen manche Kriminelle mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, ihre eigenen Kinder zu diesen Zwecken heranzuziehen. Genau diese Strategie wird seit Jahren nachweisbar gegen mich und meine Lebensgefährtin, eine Kalchreuther Bürgerin Frau K., die im Brunnenwiesenweg wohnt, verfolgt.

Am 2.1.2002 fordete jene Nachbarin, - die bei dem aktuellen Vorfall beim Sammeln für Erntedank in Erscheinung trat - laut Protokoll der Polizeiinspektion Erlangen-Land, das uns vorliegt: "Ich bitte um schnellstmögliche Maßnahmen, damit der Mann wegkommt" (Blatt 2). Gemeint war ich, Dr. Munzert. In ihrer Aussage befinden sich nachweisbar mehrere Falschaussagen, diverse Verleumdungen über mich und kein einziger Beweis! So macht sie es seit Jahren, ebenso ihr Ehemann. Wir würden (versuchen) die Nachbarskinder mit dem Auto zu überfahren, mit dem Fahrrad überfahren, beim Vorbeigehen zu Fuss am Haus die Kinder angreifen, durch den Gartenzaun hindurch die Kinder angreifen: Alles frei erfunden, übelste Verleumdungen, Rufmord ohne jemals einen Beweis dafür vorgelegt zu haben und weil Alles frei erfunden ist - ist den Kindern natürlich niemals von unserer Seite etwas geschehen.

Es werden weiterhin Diffamierungen ohne Ende verbreitet, fieberhaft wurde und wird seitens dieser Leute versucht, Beweise zu fälschen, Fallen zu stellen, usw. Einmal ist das sogar einem Oberstudienrat aufgefallen: Mittlerweile gehe oder fahre ich meist Umwege, um nicht an den Kindern vorbei zu müssen. Als ich einmal auf dem Rückweg keinem Umweg machte, weil direkt hinter mir ein Auto herfuhr und dann wohl eine Inszenierung bzw. die Vortäuschung einer Straftat ausbleiben würde. Aber die Kinder lauerten schon so auffällig, dass es dem Autofahrer hinter mir - ein Oberstudienrat - auffiel. Danach fragte mich der Studienrat, was denn das gewesen sei, ob die Kinder mir auflauerten und brachte folgendes mit seiner eigenen Handschrift und Unterschrift zu Protokoll:
OSTR (Oberstudienrat plus Namen) 7.6.2007
Als ich ca. um 15.00 Uhr in den Brunnenwiesenweg, 90562 Kalchreuth, mit meinem PKW einbog und Herr Munzert vor mir mit dem Fahrrad fuhr, bemerkte ich, wie 2 Kinder auf der Straße vor dem Anwesen Nr. 6 in auffälliger Weise zu warten schienen. Ihr Gesichtsausdruck schien etwas Lauerndes auszudrücken, leicht verstohlen, als ob man etwas vorhätte. Da meiner Erfahrung nach Kinder ihre Mimik und Gestik nicht stark verstellen können, ist mir ihr Verhalten als sonderbar aufgefallen. Im Hintergrund stand ein Herr vor dem Gebäude Nr. 6, der die Kinder zu beobachten schien. Er grinste dabei leicht. Den Zusammenhang konnte ich nicht erkennen. Die Situation erschien mir aber ungewöhnlich.
Unterschrift des Oberstudienrats (Aus Gründen der Sicherheit für den Zeugen wird sein Name hier nicht veröffentlicht, denn der Vater der lauernden Kinder ist bislang von mindestens fünf Frauen und zwei Männern wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt worden - für neutrale Behörden usw. steht der Oberstudienrat und das Originalprotokoll natürlich zur Verfügung.)

Nun eine neue Variante, wie sie sich am Freitag, 2.10.2009 in 90562 Kalchreuth, Brunnenwiesenweg 8 unter sonderbaren Umständen bei der Sammlung für das Erntedankfest abgespielt hat. Wie jedes Jahr werden für das Erntedankfest der Kirche Lebensmittel von Kindern gesammelt. Freitag, 2.10.2009, ca. 14.30 Uhr vor und im Grundstück Brunnenwiesenweg 8: Die Bewohnerin des Hauses, Frau K. (Name von mir gekürzt) geht gerade zu ihrem Auto vor der Garage um wegzufahren. Zwei Kinder erscheinen mit einem Handwagen, um (anscheinend) für das Erntedankfest zu sammeln. Dies sind die beiden Kinder jener Eltern, die bereits mehrfach versucht haben Straftaten vorzutäuschen und hierzu ihre eigenen Kinder einbezogen haben. Jetzt nähert sich ihre Mutter und fordert ihre Kinder auf: "Geht auch zu Frau K.!" Schon erstaunlich, dass sie sich auf das Grundstück begeben sollen, wo wir doch angeblich so gefährlich sind. Die Kinder bitten um eine Spende, Frau K. geht zum Küchenfenster und bittet mich die bereitgestellte Spende - eine Kilopackung Zucker - herauszureichen. Das mache ich natürlich; ich hatte noch nicht gesehen, dass es sich bei den Kindern um die bemühten Nachbarskinder handelt, sonst wäre ich vermutlich schon auf die richtige Vermutung gekommen, dass hier wieder einmal etwas arrangiert wird. Dann sehe ich erst, wie sich die Nachbarin weiter auf Frau K. und die beiden Kinder zubewegt. Ich warne durchs offene Küchenfenster meine Lebensgefährtin: "Gib den Zucker nicht her!" sie zögert. Aber die Nachbarin geht an ihren Kindern vorbei auf Frau K. zu und sagt: "Geben Sie es mir!" Nimmt die Zuckerpackung und geht in Richtung ihres Hauses davon. Um es zu betonen: die Zuckerpackung ging weder in die Hände ihrer Kinder, noch in den dafür vorgesehenen Handwagen, sondern direkt an die verleumderische Nachbarin. Und statt eines Dankes gibts noch eine Beschimpfung an mich durchs offene Fenster und den vielsagenden Hinweis, jetzt habe sie einen Beweis. Die Kinder gehen mit dem Wagen und der Spendenliste in entgegengesetzter Richtung zu ihrem Elternhaus weiter. Da die Gabe von Frau K. für das Erntedankfest gedacht war und nicht für die Sammlung der Nachbarn für fingierte Beweise und das ganze eine besonders üble Täuschung unter Einbeziehung ihrer Kinder war, habe ich mich sofort an den evangelischen Pfarrer von Kalchreuth gewandt mit der Bitte um Abhilfe, indem er die Nachbarin auffordert, die Zuckerpackung Frau K. zurückzubringen
Natürlich ging es dabei nicht um den geringfügigen materiellen Wert des Zuckers. Vermutlich würde die Nachbarin die Zuckerpackung nicht einfach verschwinden lassen, sondern gegen eine gleiche, in vielen Läden leicht zu kaufende, austauschen, diese zusammen mit den anderen gespendeten Gaben abgeben.. Die gespendete Packung mit unserern Fingerabdrücken und vielleicht DNA-Teilen für einen späteren Zweck aufheben. Nachweisbar versuchen die Nachbarn seit Jahren vor allem mir etwas anzuhängen "damit der Mann wegkommt". Jetzt hat sie erstmals etwas Handfestes in Händen: Eine Kilo-Zuckerpackung mit meinen Fingerabdrücken darauf. Perfekt um eine fingierte Straftat meiner Person vorzutäuschen! Das ist geeignet mich in Schwierigkeiten zu bringen, durch Personen, die schon ofters versucht haben Straftaten vorzutäuschen. Denkbar und möglich ist z.B.: Sie holen die Polizei und behaupten, ihre Tochter hätte im Garten nahe des Nachbargrundstücks gespielt und dieser gefährliche Munzert hätte ihr eine Kilo-Zuckerpackung an den Kopf geworfen, Hier sei die Packung. Die Polizei nimmt das "Beweisstück" mit, lässt es auf Fingerabdrücke untersuchen und tatsächlich befinden sich darauf meine Fingerabdrücke. Dann werde ich abgeholt. - Wir möchten nicht wegen einer erlogenen Beweislast unsere Unschuld beweisen müssen.
***An die ehrlichen Kalchreuther: Besten Dank für die interessanten Hinweise!
Mittlerweile liegen weitere Beweise vor, dass von diesem Ehepaar ein umfangreiches Verleumdungsnetz plus Lügengebilde ausgeht und zahlreiche Straftaten, insbesondere üble Nachrede und Vortäuschung von Straftaten bereits geschehen sind!
Weitere Einzelheiten folgen.



25 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2009 13:08 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Wie die Sammlung zum Erntedankfest in Kalchreuth missbraucht wurde (Update)

Dr. Munzert 7931 04.10.2009 12:53:23



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