Am 30.9.2009 befand sich der Anwalt der Kalchreuther Bürgerin nachmittags für eine Stunde im Haus Brunnenwiesenweg 8 in 90562 Kalchreuth zu einer Besprechung. Zwei unabhängig von einander messende Geigerzähler, die permanent die radioaktive (Ein-)Strahlung im Hause in Daueraufzeichnung messen und sich an verschiedenen Stellen im Haus befinden, zeigten einen deutlichen Rückgang der radioaktiven Strahlung sobald der Anwalt ins Haus kam und eine deutliche Erhöhung als der Anwalt wieder ging. Dieser Zeugen-Effekt hat sich sowohl bei Mikrowellenstrahlung als auch bei radioaktiver Strahlung bereits mehrfach dokumentieren lassen, auch wenn z.B. Gemeindearbeiter oder Handwerker sich in der Nähe des Opferhauses im "Schussfeld" befinden siehe [
www.findefux.de] . Jeder der logisch denken kann, erkennt schon daran, dass die Strahlung absichtlich ins Opferhaus eingestrahlt wird! -
Wenn Passanten, auch Kinder, am Opferhaus vorbeigehen oder Fahrzeuge vorbeifahren wird die Bestrahlung allerdings nicht reduziert, selbst bei Kleinkindern und Kinderwägen nicht. Gehen Täter oder ihre Kinder vorbei wird die Bestrahlung reduziert oder kurzfristig auf Normalwerte gebracht.
3 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.2009 11:23 von Dr. Munzert.