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09.09.2009 01:02:12
Sehr interessanter Hinweis, von dem man bisher nichts gehört hatte:
In dem Buch von Müller & Hartmann (2009): Vorwärts und vergessen! Kader, Spitzel und Komplizen: Das gefährliche Erbe der SED-Diktatur, Seite 29: "Honecker wollte den 'antifaschistischen Schutzwall' bis zum Jahr 2000 endgültig unüberwindbar machen - mit Mikrowellenschranken, Funkmess-Aufklärungsgeräten..."
Als Quelle wird das Buch angegeben Schultke, D.: "Keiner kommt durch": Die Geschichte der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer 1945-1990 (2008). S. 94 f.
Vielleicht waren die Mikrowellenschranken als Bewegungsmelder gedacht, möglichwerweise sogar verbunden mit Mikrowellen-Waffen?

TEUFLISCHSTE STASI-WAFFE: MIKROWELLEN

Bekanntlich forschte die DDR massiv an der Anwendung von Mikrowellenstrahlung gegen Gegner. Nach der Wende erschien ein Zeitungsbericht in Dresden (9.3.1992) mit dem Titel: Teuflischste Stasi-Waffe: Mikrowellen (Auszüge):
"Das Projekt war streng geheim - und teuflischer als alles, was bisher über die Stasi bekannt wurde: ‚In Dresden wurden Mikrowellen-Waffen gebaut, mit denen Gegner unbemerkt ausgeschaltet werden konnten.’ Das enthüllten jetzt mehrere hochkarätige Ingenieure gegenüber Bild... Ein Ingenieur, der nach der Wende auspacken wollte, wurde ermordet... Wie können Mikrowellen als Waffe eingesetzt werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich seit 1960 Wissenschaftler im Dresdner ‚Zentrum für Forschung und Technik’ und ‚Zentrum für Mikroelektronik’. Anfang der 70er Jahre war’s soweit 500 Mann wurden eingestellt... ‚Alle Mitarbeiter waren zu strengstem Schweigen verpflichtet... Im Oktober 89 wurde das Projekt gestoppt, alle Bauanleitungen und Geräte verschwanden’. (Eines Ingenieurs) Befürchtung: ‚Irgendwo gibt es sie noch’ “. (Michael Westerholz, Bild-Zeitung Dresden, 9.3.1992: Teuflischste Stasi-Waffe: Mikrowellen).

Weitere DDR-Verschlusssache:
DDR 1967, Nationale Volksarmee, Vertrauliche Verschlusssache Nr.C 13937
„Die Problematik des Einflusses von Mikrowellen auf den Gesundheitszustand des Funkmesspersonals der Nationalen Volksarmee“ Dissertation, Autor: Klaus–Peter Wenzel, Greifswald 1967 Institut für Luftfahrtmedizin, Militärhygiene und Feldepidemiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität.
Auszug: „Anhand eigener Untersuchungen an mikrowellenexponiertem Personal der funktechnischen Truppen der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der Nationalen Volksarmee wird bewiesen, dass eine erhebliche Häufung von subjektiven Symptomen und einzelne objektive Befunde auftreten....Da ein Soldat mit Schwindel im Kopf mit signifikanter Wahrscheinlichkeit danebenzielt, erarbeitete die Untersuchung „Hinweise für notwendige Verbesserungen zur Verhinderung von Gesundheitsschäden und zur Erhöhung der Gefechtsbereitschaft “(S. 73-74).



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2009 09:46 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Mikrowellen zur DDR-Grenzüberwachung (Update)

Dr. Munzert 7619 09.09.2009 01:02:12



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