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@ Counterwave. Zersetzung und Stasi-Methoden in Ost und West (Update1-4)

01.07.2009 12:11:31
Lieber Wavy,

mein Artikel ist inhaltlich fertig. (Gemessen an den Anstrengungen des kriminellen
Netzwerks den Artikel zu verhindern, scheint der denen gar nicht zu gefallen). Die
Fassung, die du schon hast, ist (notfalls) zur Veröffentlichung geeignet. Ich muss nur
noch an Formulierungen feilen. Titel und Anfang habe ich verändert, sehen jetzt so aus:

Zersetzung und Stasi-Methoden in Ost und West
Reinhard Munzert (2009)

Dieser Artikel ist gegen die Mauer des Schweigens gerichtet, die heimtückische, grausame und fast perfekte Verbrechen
in ganz Deutschland umgibt.

+++++++++++++++++++++++++
Inhalt 1. Teil:
Stasi-Recycling
Zersetzung in der DDR
Angriff von allen Seiten und die innere Komponente
Erhellendes Beispiel: Verwirrende Wohnungseinbrüche
Umgestülpte Psychiatrie zur Zerstörung von Menschen - Missbrauch der Psychiatrie
Zersetzung und Existenzvernichtung auf neuestem Stand der Technik - Bestrahlung von Gegnern
Teuflischste Stasi-Waffe: Mikrowellen
Stasi und Zersetzung im Westen vor der Wende
2.Teil
ExStasi nach der Wiedervereinigung in ganz Deutschland
Zersetzung und Mikrowellen-Verbrechen im Westen und ganz Deutschland
Deutsche Sicherheitsbehörden offiziell ahnungslos und untätig - tatsächlich verdeckter eigener Einsatz von Mikrowellen-Waffen
Krimineller Einsatz von Mikrowellen-Waffen und Radioaktivität auf ganz Deutschland übertragen
Stasi-Recycling und Zersetzung nach der Wende: Alte Seilschaften und neue Security-Netzwerke
Keine Stasi-Resistenz
Die Stasi-Fallen...
Mikrowellen-Waffen werden mittlerweile von Ex-Stasi Mitarbeitern und Netzwerken, für die sie tätig sind, in ganz Deutschland gegen Menschen und Elektronik angewandt - siehe [www.mikrowellenterror.de] und [einestages.spiegel.de] , [www.findefux.de] ,[www.findefux.de]
Literatur / Quellenangaben
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Stasi-Recycling

Spiegel-online berichtet 2008 absolut zutreffend "STASI-RECYCLING - Der lautlose Transfer der DDR-Spione" [www.spiegel.de] : "Das Handwerk haben sie bei der Stasi gelernt, nach dem Mauerfall wurden sie arbeitslos. Zehntausende Ex-DDR-Spione fanden in der neuen Republik Arbeit: als Privatdetektive, Polizisten oder Spitzel...". Siehe zum Beispiel: Von der Stasi zum Staatsschutz. ARD, Monitor 2.7.2009 [www.wdr.de] plus Video und
[www.spiegel.de] Deutsche Bank ließ Aufsichtsrat bespitzeln, natürlich unter ExStasi-Beteiligung; SED-Experte: Tausende Stasi-Leute im Staatsdienst [newsticker.welt.de] , Ex-Stasi beim BKA [www.hr-online.de] usw.

Stasi-Recycling beinhaltet sowohl das Personal (Ex-Stasimitarbeiter) als auch übernommene Methoden und Aktivitäten der Stasi: Überwachung, Zersetzung, Existenzvernichtung, Psychiatrisierung von Gegnern, Körperverletzung und Morden mit Zeitverzögerung sowie hohem Verschleierungspotential (unsichtbar, auf neuestem technischen Stand mit Mikrowellenstrahlung und Radioaktivität, und für viele Nicht-Opfer unfassbar).

Zersetzung in der DDR

Ein Stasi-Kenner hält fest: "Der entscheidende Wendepunkt in der Politik der Stasi war die (nach dem Ende der DDR bekannt und berühmt gewordene) 'Richtlinie 1/76'. Die neuen Zauberworte hießen 'Zersetzung'...'Intrigen, Hinterlist, Falschheit'...'Zersetzung' bedeutet, jedes zwischenmenschliche Vertrauen zu zerstören, ... eine Atmosphäre der Angst und des Misstrauens herzustellen. 'Zersetzung' ist 'ätzend', wie Säure" (Reiprich S. 17 in Dümmel & Schmitz 2002 [www.kas.de] ).

Uns liegt diese Richtlinie 1/76 (Berlin, Januar 1976, damals geheime Verschlussache) zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) von Minister und Stasi-Chef Mielke, Ministerium für Staatssicherheit (MfS), vor. In ihr werden Stasi-Mitarbeitern u.a. Anweisungen gegeben, wie negative Personen und Gruppen durch Zersetzung bekämpft, "feindlich-negative Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden" sowie entsprechende operative Massnahmen zum "Abschluss" gebracht werden sollen (Zitate aus der Richtlinie):
"2.6. Die Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung
2.6.1. Zielstellung und Anwendungsbereiche von Maßnahmen der Zersetzung
2.6.2. Formen, Mittel und Methoden der Zersetzung
...Zersetzungsmaßnahmen können...als relativ selbstständige Art des Abschlusses Operativer Vorgänge oder im Zusammenhang mit anderen Abschlußarten angewandt werden...
Bewährte Formen der Zersetzung sind [Auszug]:
- systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben;
- systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen;
- die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation;
- die Vorladung von Personen zu staatlichen Dienststellen oder gesellschaftlichen Organisationen mit glaubhafter oder unglaubhafter Begründung.
Diese Mittel und Methoden sind entsprechend den konkreten Bedingungen des jeweiligen Operativen Vorganges schöpferisch und differenziert anzuwenden, auszubauen und weiterzuentwickeln."
Soweit die Original-Stasi Richtlinie mit Maßnahmenkatalog, auch hier abrufbar: [www.ddr-wissen.de]
Das vollständige Original der Richtlinie (Geheime Verschluss-Sache, GVS MfS 008-100/76: Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge) befindet sich im Archiv der BStU [www.bstu.de]

Die Hochschule des MfS hat entsprechend der Richtlinie 1/76 ein etwa fünfzig Seiten umfassendes "Lehrmaterial" über Zersetzung und Verfolgungsinstrumente mit zahlreichen Beispielen erstellt. Wobei gleichzeitig darauf hingewiesen wurde, "einen originellen, der Situation angepassten Weg auszuarbeiten... die Entwicklung und Organisierung von personen- und sachverhaltsbezogenen Zersetzungsmassnahmen muss als ein schöpferischer Prozess angesehen werden" (zitiert nach Knabe 2002, S. 27 Print).

Wir werden auch deshalb ausführlich auf Zersetzungsmassnahmen eingehen, weil diese bei aktuellen Schwerverbrechen in ganz Deutschland eine wesentliche Rolle spielen und zu deren Verständnis bekannt sein müssen, siehe Munzert 2009 [einestages.spiegel.de] .

Angriff von allen Seiten und die innere Komponente

Gemäß einem Grundsatz der Stasi-Zersetzungsmethoden soll der Angriff auf das Opfer von mehreren Seiten gleichzeitig erfolgen. Räumlich / örtlich betrachtet sowie auch in unterschiedlichen Bereichen: Familie, Beruf, Gesundheit usw. Hierbei wurden von der Stasi oft Nachbarn des/der zu Zersetzenden mit herangezogen.

Über Zersetzung und psychische Folter schreibt ein früheres Stasi-Opfer (Weiße 1999, S. 13-14): „Kennzeichnend für die Handschrift des MfS ist auch, daß quasi ein Generalangriff von allen Seiten her gegen das Opfer gestartet wird, der zunächst einmal auf das gesamte soziale Umfeld des Opfers gerichtet ist.“
Hierzu gehört u.a. die Opfer „zu diskreditieren und zu isolieren“, des weiteren wird in ihre Wohnungen eingebrochen, sie (permanent) überwacht und abgehört sowie Straftaten vorgetäuscht, die man den Opfern in die Schuhe schiebt (siehe ausführlich Pingel-Schliemann 2002 z.B. [www.perlentaucher.de] sowie gute Kurzdarstellung Zersetzungsmaßnahmen von Knabe 2002 in [www.kas.de] ).
Das ehemalige Stasi-Opfer Dr. Weiße führt dazu weiter aus: „Neben dieser äußeren Komponente hat diese Zersetzungsmaßnahme aber auch noch eine innere Komponente, die zwar bei all den Widerwärtigkeiten auf den ersten Blick nicht ins Auge fällt, die aber nicht minder subtil geplant ist. Stellt man sich einmal vor, (das Opfer) hätte von all diesen Maßnahmen - durch sorgfältige Analyse oder auf andere Weise – Kenntnis erlangt und hätte dies einem Freund anvertraut. Jedem unvoreingenommenen Zuhörer hätte sich der Eindruck aufgedrängt, daß hier jemand unter Verfolgungsvorstellungen leide.“ Genau dieser Eindruck soll mit solch üblen Stasi-Methoden auch bei den Opfern nach der Wende in ganz Deutschland erreicht werden! Dies ist ein wichtiger Aspekt heimtückischer Stasi-Fallen, die auch noch heute pervers-kriminell funktionieren.

Erhellendes Beispiel: Verwirrende Wohnungseinbrüche

In Mielkes Zersetzungs-Richtlinie wird, wie oben dargestellt, aufgefordert, die Zersetzungsmassnahmen schöpferisch und differenziert anzuwenden, auszubauen, zu kombinieren und weiterzuentwickeln. Hierzu perfide Beispiele, wie solche Massnahmen "kreativ" verändert wurden und werden, seltsame Wohnungseinbrüche:
So berichtet Pingel-Schliemann (2002) über nächtliche "Eingriffe in der Wohnung (von Opfern), in denen zum Beispiel alle Bilder umgehängt wurden. Die Folge dieser langsamen Verunsicherung sei oft gewesen, dass die Betroffenen sich zunehmend für 'verrückt' hielten, und ihre Umwelt das Gleiche dachte" (zit. nach Greven [www.buecher.de] ).

Auch Behnke (1995) beschreibt Einbrüche von Stasi-Leuten ohne Einbruchsspuren an Schlössern und Türen zu hinterlassen: "Diese brachen mit Nachschlüsseln in eine Wohnung ein, dort stahlen sie nur einfarbige Handtücher. Beim zweiten Einbruch entfernten sie nur bunte Bettwäsche (und so fort). Wer unerfahren von solchen Heimlichkeiten betroffen gewesen war, wurde nicht nur verunsichert und verängstigt, sondern es begann allmählich in ihm eine Realitätsdiffusion...". Und genau das wollte die Stasi damit erreichen sowie das Befremden und evtl. die Entfremdung von Angehörigen und Freunden, wenn die Opfer über diese Einbrüche berichteten.
"Die neue Strategie hieß 'Zersetzen', es wurde gemobbt und fertig gemacht. ...führt das Beispiel einer Ärztin an, die auf Ausreise spekulierte. Bei ihr wurde konspirativ eingebrochen und dabei hatte man gezielt Spuren hinterlassen, etwa den Fernseher und Gewürzgläser verrückt. Gleichzeitig brachte man Gerüchte über ärztliche Fehler ihrerseits in Umlauf. Die Zersetzung war erfolgreich, die Ärztin wurde in den Suizid getrieben...." [www.fr-online.de] .

Zahlreiche Varianten dieser Einbrüche auch am Tage - mit und ohne Entfernung von Dingen - (Wertsachen und Geld werden liegen gelassen, aber ein Geburtstagsgeschenk der Enkelin im Wert von zwei Euro verschwindet) berichten nahezu alle Opfer in Ost und West. Geht eine alleinstehende Frau einkaufen und kommt nach einer Stunde zurück, ist plötzlich die Milch aus dem Kühlschrank verschwunden oder die Fernsehprogramme wurden umprogrammiert... Ein Opfer sagte mir: "Die Verbrecher sind öfters in meiner Wohnung als ich". Schildern die Opfer ihren Angehörigen, Freunden oder der Polizei solche merkwürdigen Einbrüche, bekommen sie als Antwort meist derartiges zu hören: "Jaja, die Einbrecher kommen zu dir und nehmen nur Milch aus dem Kühlschrank mit, sowas macht doch keiner. Pass bloß auf, dass du nicht durchdrehst!"
Und schon gehen sie in die Stasi-Falle! Und genau so will es die Stasi bzw. die neuen Netzwerke in ganz Deutschland für die Ex-Stasi-Mitarbeiter arbeiten und/oder ihr Wissen und ihre schmutzigen "Massnahmen" und Techniken über Tricksen, Tarnen, Täuschen, Zersetzen und Bekämpfen weitergeben!

Im preisgekrönten Dokumentarfilm The Burning Wall - Aufstieg und Untergang der DDR (2002, deutsche Fassung) kommen u.a. der Schriftsteller Jürgen Fuchs [bookview.libreka.de] und die Liedermacherin Bettina Wegner zu Wort. Sie berichten über Zersetzungsmaßnahmen der Stasi gegen sie und andere Dissidenten. Mehrere Ex-Stasi-Mitarbeiter bestätigen in diesem Dokumentarfilm, daß es heimtückische Zersetzungspläne und entsprechende Maßnahmen gegen kritische DDR-Bürger gegeben hat. Fuchs erklärt, wie er im Stasi-Gefängnis heimlich mit Röntgenstrahlung bestrahlt wurde. Er starb mit 49 Jahren an einem seltenen Blutkrebs. Frau Wegner stellt dar, wie man sie unschädlich machen wollte, indem die Stasi sie abhörte und bespitzelte. Als sie dies bemerkte und zur Sprache brachte, verbreitete die Stasi, daß das Opfer einen Verfolgungswahn habe.

Umgestülpte Psychiatrie zur Zerstörung von Menschen - Missbrauch der Psychiatrie

"...haftet der Psychiatrie der Geruch an, seit jeher ein willfähriges Instrument im Dienste der Mächtigen gewesen zu sein" (Loos in Behnke & Fuchs 1995, S. 228). Zersetzung in DDR und BRD mit Unterstützung der Psychiatrie: "...die DDR missbrauchte sämtliche Erkenntnisse aus Psychologie und Psychiatrie...'Während diese Theorien ursprünglich zum Wohle des Menschen angelegt sind, um die Entwicklung der Persönlichkeit voranzubringen, hat die Stasi das Ganze ins Gegenteil verkehrt', sagt der Psychologe Stefan Trobisch-Lütge" 2009 in [www.findefux.de] . Siehe zudem die Fachzeitschrift Psychiatrische Praxis 2005; 32, S. 308-310 [www.thieme-connect.com] Auszug: "In dem Buch 'Zersetzung der Seele' berichten Psychiater, Psychologen und Historiker über ihre Erfahrungen mit politisch gewollten Verstörungen von einzelnen Menschen und deren Beziehungen... Die Anwendung psychologischen Wissens geschah nicht nur durch entsprechend geschulte Mitarbeiter des MfS, sondern auch durch zur Mitarbeit angeworbene Psychologen, Psychiater und Therapeuten (informelle Mitarbeiter) und durch MfS-Psychologen... 'Zersetzungsaktivitäten' - per 'umgestülptem' psychologischem und psychiatrischem Wissen. Das heißt, jenes Wissen, das normalerweise zur Heilung von Erkrankungen genutzt worden war und wird, wurde zum Herbeiführen krankhafter Zustände bei Menschen eingesetzt" (Holz 2005).

Missbrauch der Psychiatrie nach der Wende. Es liegen mehrere gut dokumentierte Fälle vor, wo bundesdeutsche Behörden und Psychiater auf perfide Stasi-Methoden hereingefallen sind – manchmal sogar wissend und absichtlich - und unbescholtenen Bürgern das Leben ruiniert haben![www.mikrowellenterror.de] . In einem Fall wurde das Opfer sogar entmündigt ohne vorher - wie es das Gesetz vorschreibt -, von einem Richter angehört worden zu sein, erhielt eine "Betreuerin", die das Opfer ohne es überhaupt zu kennen, jemals gesehen oder gesprochen zu haben in die geschlossene Psychiatrie einweisen ließ. Dies geschah wohlgemerkt nach der Wiedervereinigung im Westen, genauer gesagt in Bayern; das Opfer war und ist ein unbescholtener, psychisch normaler Bürger. Die Akten und Beweise für diese Rechtsbeugungen, sowie strafbare Verleumdungen und das Vortäuschen nicht geschehener Straftaten - beides nach Stasi-Muster - liegen vor, sind international gut gesichert und können jederzeit veröffentlicht werden.

Zersetzung und Existenzvernichtung auf neuestem Stand der Technik - Bestrahlung von Gegnern

Stasi-Chef Mielke hatte in seiner Richtlinie 1/76 erklärt, dass Zersetzungsmassnahmen auch mit anderen operativen Vorgängen verbunden und zum Abschluss gebracht werden können. Vielleicht hatte er dabei auch folgendes im Sinn und bereits früher angeordnet: "1977 und 1979 hatte die Stasi prominente Häftlinge wie den Schriftsteller und Psychologen Jürgen Fuchs, den Sänger Gerulf Pannach oder den Philosophen Rudolf Bahro in den Westen ziehen lassen (oder schieben) müssen. Sie starben später an Krebs. Jürgen Fuchs hatte in seinem Roman Magdalena und auch in Interviews darüber berichtet, wie er bei sogenannten Fototerminen lange auf einem Hocker sitzen musste, ohne fotografiert zu werden. Aber ein seltsames Brummen war zu hören. Danach, wieder in der Zelle, fühlte er sich hundeelend. Die Symptome erinnerten stark an einen Strahlenkater. Anfang 1990 fanden Bürgerrechtler in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt tatsächlich noch ein Gerät zur Emission radioaktiver Strahlen, das dann schnell verschwand (siehe SPIEGEL Nr. 20/1999). Vielleicht werden wir die ganze Wahrheit nie erfahren (siehe Bericht der 'Projektgruppe Strahlen' der Gauckbehörde im Jahr 2000)" Reiprich 2002, S. 20. Vgl. [www.spiegel.de] . Dr. Knabe erklärt dazu, "dass skrupellose Geheimdienste bis in die jüngste Zeit Gegner mit radioaktiven Material aus dem Weg geräumt haben" (S. 10 in Scheer 2007).

Heute weiss man: "Zu den besonders verwerflichen Maßnahmen der Stasi gehörten...der Einsatz von 'radioaktiven Substanzen', von Röntgenstrahlen sowie von Giften (TOXDAT-Studie) zur Bekämpfung von vermeintlichen Feinden der DDR. Hinzu kamen die bewusste Inkaufnahme und das Herbeiführen von Selbstmorden während der Zersetzungsmaßnahmen und darüber hinaus kriminelle Maßnahmen wie Erpressung, Entführung und Mord" (Dümmel 2002, S. 23).

Der Ersteller der Geheimstudie TOXDAT, ein Stasi-Offizier, erklärte später: "Uns war klar, dass diese Forschungsarbeit als Anleitung zum perfekten Mord benutzt werden konnte" (zit. nach Schreiber 2009, S. 68).

Stasi-Opfer Reiprich (2002 S. 19 Printausgabe bzw. [www.kas.de] ) führt zur Zersetzung auf dem damals neuesten Stand der Technik aus: "(Mielkes) 'revolutionäre Verurteilungen auf dem neuesten Stand der Technik'. Wenn man einen Feind nicht offen, quasi 'legal' verurteilen und 'fertig machen' (O-Ton Stasi-Chef Mielke) konnte, warum dann nicht 'revolutionär', also ohne Gesetz... Und der neueste Stand der Technik? Wissenschaftler erforschten für die Stasi alle möglichen Methoden, Menschen umzubringen. Mit Gift oder Radioaktivität". - Hierzu aus einem Forschungsbericht der Sektion Kriminalistik an der Ostberliner Humboldt-Universität aus dem Jahre 1987, zitiert nach Fuchs 1998 S. 410: "Schädigung durch Beibringung radioaktiver Stoffe...hohes Verschleierungspotential durch spät einsetzende unspezifische Initialsymptomatik...Manifestierung irreversibler Schäden bereits während langer Latenzzeit...zu Siechtum führende Blut/Knochenmarkschäden und Krebs". Vgl. Serke 1998 [www.welt.de]

TEUFLISCHSTE STASI-WAFFE: MIKROWELLEN

1976 wurde bekannt, dass die amerikanische Botschaft in Moskau seit 15 Jahren mit Mikrowellen bestrahlt wurde: The Microwave Furor . Time, March, 22, 1976 [www.time.com]
{Wir befinden uns im Jahre 1976, die amerikanische Botschaft in Moskau wird mit Mikrowellen bestrahlt, wie Time meldet: "... Last month the U.S. confirmed that for some 15 years the Soviet Union has been beaming microwaves at the hulking nine-story U.S. embassy on Moscow's Tchaikovsky Street (TIME, Feb. 23). The purpose: to jam the sophisticated electronic monitoring devices inside and on the roof of the building. (An earlier theory, now taken less seriously, was that the microwaves were designed to activate or charge up Soviet bugs planted within the embassy.) The U.S. has also confirmed that last May the microwave dosage suddenly increased sharply..."

Möglicherweise wollte die DDR wieder einmal von der Sowjetunion lernen und forschte massiv an der Anwendung von Mikrowellenstrahlung gegen Gegner. Nach der Wende erschien jedenfalls ein Zeitungs-Bericht in Dresden (9.3.1992) mit dem Titel: Teuflischste Stasi-Waffe: Mikrowellen (Auszüge):
"Das Projekt war streng geheim - und teuflischer als alles, was bisher über die Stasi bekannt wurde: ‚In Dresden wurden Mikrowellen-Waffen gebaut, mit denen Gegner unbemerkt ausgeschaltet werden konnten.’ Das enthüllten jetzt mehrere hochkarätige Ingenieure gegenüber Bild... Wie können Mikrowellen als Waffe eingesetzt werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich seit 1960 Wissenschaftler im Dresdner ‚Zentrum für Forschung und Technik’ und ‚Zentrum für Mikroelektronik’. Anfang der 70er Jahre war’s soweit 500 Mann wurden eingestellt... ‚Alle Mitarbeiter waren zu strengstem Schweigen verpflichtet... Im Oktober 89 wurde das Projekt gestoppt, alle Bauanleitungen und Geräte verschwanden’. (Eines Ingenieurs) Befürchtung: ‚Irgendwo gibt es sie noch’ “. (Bild-Zeitung Dresden: Teuflischste Stasi-Waffe: Mikrowellen, 9.3.1992). vgl. .[einestages.spiegel.de]
Mikrowellen-Waffen werden mittlerweile von Ex-Stasi Mitarbeitern und Netzwerken, für die sie tätig sind, in ganz Deutschland gegen Menschen und Elektronik angewandt - siehe ,[www.mikrowellenterror.de] und [einestages.spiegel.de] , [www.findefux.de] ,[www.findefux.de] wir werden unten darauf ausführlich eingehen

Stasi und Zersetzung im Westen vor der Wende

" Die Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit beeinflusse die Deutschen bis heute, sagt Birthler. Sie sei im Gegensatz zur landläufigen Meinung kein ostdeutsches Regionalphänomen, sondern ein gesamtdeutsches Thema. Das könne man jetzt wieder am Fall Kurras sehen. Das Ministerium für Staatssicherheit sei die 'Karikatur einer ersten gesamtdeutschen' Organisation gewesen" in Der lange Schatten der Stasi (2009) [www.tagesspiegel.de] .

Bekanntlich hat die Stasi im Westen so umfangreich spioniert, abgehört, überwacht und mitgemischt/agiert, dass dabei fast kein Wunsch für sie offen blieb. Ein Stasi-Spion Guillaume als Referent in direkter Nähe von Kanzler Brandt spricht Bände. Ein Stasi-Mann beim Westberliner Staatsschutz, der den Studenten Ohnesorg erschiesst, hat vielen erst vor kurzem die Augen geöffnet.

"Die Stasi hatte Westdeutschland komplett unterwandert" [www.spiegel.de] :"Ich weiß nicht, was noch alles zu Tage kommen muss, damit man West-Deutschland als unterwandert bezeichnen kann. Die Bundesrepublik war es, und zwar durch und durch" sagt der ehemalige DDR-Bürgerrechtler und jetzige Bundestagsabgeordnete Vaatz.

Siehe dazu ausserdem Die ausgespitzelte Republik (2009): "Kein Geheimdienst hat je ein anderes Land so total ausgespäht wie die Stasi Westdeutschland. Zu Tausenden saßen Mielkes Mannen in bundesdeutschen Schlüsselpositionen. Erst die Öffnung der Stasi-Akten machte das Ausmaß deutlich - der Fall Kurras zeigt, dass wir noch längst nicht alles wissen." [einestages.spiegel.de]
siehe ausserdem "Die Stasi lebt – Berichte aus einer unterwanderten Republik" von Schreiber (2009).

Der Historiker Dr. Knabe beschreibt, dass die Stasi auch vor der Wiedervereinigung im Westen Zersetzungsmaßnahmen durchführte und es dabei besonders auf Politiker wie den damaligen Bürgermeister von West-Berlin wiederum Willy Brandt abgesehen hatte, siehe Die Westarbeit des MfS (2002, S. 121 in [www.kas.de] .

Stellvertretend für die (namenlosen) Stasi-Opfer im Westen (schon vor der Wende), sei nochmals das Schicksal Jürgen Fuchs nach Stasi-Haft, Ausbürgerung und vor seinem frühen Krebstod betrachtet. Serke (1998) hält fest: "Daß in West-Berlin die Bespitzelung des Schriftstellers weiterging, daß er und seine Familie terrorisiert wurden, daß es Anschläge gab, daß seine Schwiegermutter in der DDR von der Stasi in den Tod getrieben wurde, daß 1982 ein neuer Haftbefehl gegen ihn erging, daß die Stasi also ihre 'Zersetzungsmaßnahmen' fortsetzte... Jürgen Fuchs blieb für das SED-Regime ein Staatsfeind bis zum Zusammenbruch und wurde in West-Berlin weiterbekämpft. Er hat das gewußt, doch selbst mancher ihm Wohlwollender mochte ihm nicht glauben. Heute ist alles in den Akten der Gauck-Behörde nachzulesen...".[www.welt.de] .

Fuchs hatte vorausgesehen, dass viele im Westen die Beschreibungen der heimtückischen Methoden in seinem Doku-Roman Magdalena [www.berliner-mauer.de] über die Stasi nicht nachvollziehen können. Er schreibt in diesem Roman: ",Fototermin' im Knast? Strahlen aus leisen Kanonen? Radioaktive Sächelchen im Essen, im Trinken? Spinne? Mielkes ,revolutionäre Verurteilungen' auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik? Diese Möglichkeiten ausblenden, verdrängen?" Als Psychologe und einfühlsamer Schriftsteller hatte er die Reaktionen mancher Zeitgenossen im Westen geahnt: "Zersetzung und Folter, das klingt bombastisch, das glaubt doch kein Mensch: Du willst Folter erlebt haben, ausgerechnet du in dieser Scheiß-DDR...". - Er hörte ihn schon den neunmalklugen Skeptiker, der sich über Fuchs tatsächlich so äusserte: "Der Fuchs hat sich regelrecht in seinen Verfolgungswahn hineingesteigert."
Dazu fällt mit nur die alte Weisheit ein: Auch wenn du (nicht) paranoid bist, können sie hinter dir her sein. Wahrscheinlich hätte auch Fuchs darüber lachen können - trotz all dem Unverständnis auf das er gestossen ist, auch bei nahestehenden Menschen, die es besser wissen hätten können!

ExStasi nach der Wende in ganz Deutschland

Nach der sogenannten Wende gab es für ehemalige Stasi-Mitarbeiter in ganz Deutschland die verschiedensten Möglichkeiten und Tätigkeitsfelder. Einige gingen ehrenwerte Wege, andere nicht. Die HighTech des Westen bot traumhafte Möglichkeiten zur Überwachung und Bekämpfung. Verbunden mit den jahrzehntelangen Erfahrungen im Zersetzen, Verfolgen, Bestrahlen, Morden mit Zeitverzögerung und hohem Verleugnungspotential z.B. durch Radioaktivität sowie den sagenhaften Mikrowellen-Waffen, die es jetzt auch im Westen gab - und hier fast so geheim waren wie in der DDR -, ergab dies eine neue Qualität für alte und neuartige Aufgaben und Herren. Man konnte sich selbständig machen, für Sicherheitsbehörden des neuen Deutschlands tätig sein, für Kriminelle (Organisationen) oder Konzerne; am besten für mehrere oder alle gleichzeitig. Dies war durch den Erhalt und Wiederaufbau alter Stasi-Seilschaften in ganz Deutschland durchaus möglich!

Zersetzung und Mikrowellen-Verbrechen im Westen und ganz Deutschland

Aufgrund eigener Erfahrungen und Insider-Informationen berichtete ich bereits ab 2001 über die Beteiligung von Ex-Stasi-Mitarbeitern an Mikrowellen-Verbrechen im Westen; u.a. in diesen Artikeln festgehalten:

MIKROWELLEN-VERBRECHEN (2003) [www.mikrowellenterror.de]
Neue Technologie und Kriminalität - Aktuelle Erkenntnisse und Quellen
Auszug: "Es gibt neue Tatwaffen für Kriminelle. Technische Entwicklungen werden nicht selten von Verbrechern mißbraucht. Durch die illegale Anwendung innovativer Technologien werden HighTech-Waffen möglich. ...Ähnlich wie Terroristen führen manche Täter scheinbar ein bürgerliches Leben, für konventionelle kriminelle Aktivitäten (z.B. Abhören; Wohnungseinbrüche, um die idealen Besendungseinstellungen zu messen) bedienen sie sich Ex-Stasi-Mitarbeiter und gewöhnlicher Krimineller."

2002 in englisch: Targeting the Human with Directed Energy Weapons [www.mikrowellenterror.de]
"In some cases, the lifestyles of the criminals are well known to us. Similar to terrorists, many pretend good citizenship or student lifestyles to cover their crimes. Conventional criminal activities, (i.e. burglary) are undertaken by normal gangsters or former members of the Stasi (which was the secret service of former GDR). In this network, they have division of labor and a support structure that includes foreigners as well."

Sowie:
Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange noch? (2003) [www.mikrowellenterror.de]
Auszug: "Die Stasi (Staatssicherheit der DDR) hat Mikrowellen-Waffen schon vor Jahrzehnten erforscht, entwickelt und angewandt...
Netzwerke organisierten Verbrechens. Die Verbrechen werden üblicherweise in organisierter Weise durchgeführt. In manche Verbrechernetzwerke sind einzelne Politiker und Beamte verwickelt; wir können dies beweisen, die Erkenntnisse und Beweise sind mehrfach gesichert.
Bei allem spielen, soweit wir wissen, Ex-Stasi-Netzwerke und ihre neuen Verbindungen eine wichtige Rolle. Die Stasi hatte über 97.000 hauptamtliche Mitarbeiter. Nach der Wende wurden davon viele von bundesdeutschen Sicherheitsorganen wie Staatsschutz, Verfassungsschutz, BND übernommen. Andere Ex-Stasi-Leute arbeiten für die organisierte Kriminalität, ein wichtiger Bereich dabei: Zerstörung von Existenzen durch Mikrowellen-Verbrechen (plus Überwachung, Abhören, unbemerktes Eindringen in Wohnungen und Häuser, darin war die Stasi Weltklasse). Frühere Stasi-Mitarbeiter arbeiten jetzt also auf unterschiedlichen Seiten. Dies trübt alte Freundschaften und Beziehungen jedoch nicht. Gerne tauscht mancher mit den alten Kameraden Informationen aus und unternimmt alles, damit Mikrowellen-Waffen und MW-Verbrechen nicht an die große Glocke gehängt werden..." (Dies schrieb ich 2003, leider erweist sich gerade aktuell, dass es voll zutrifft.)

Vgl. Munzert 2009 [einestages.spiegel.de] , [einestages.spiegel.de]

Bereits 2001 hatte ich das Bayerische Landeskriminalamt, das Bundeskriminalamt und das Bundes-Innenministerium über Mikrowellen-Verbrechen nach der Wende in ganz Deutschland unter Beteiligung von Ex-Stasi-Mitarbeitern informiert. Die deutschen Sicherheitsbehörden zeigten jedoch kein Interesse an dieser Thematik, mit einer Ausnahme: Dem Physiker Dr. Puchner vom Bayerischen Landeskriminalamt (Abteilungsleiter mit Direktorentitel) waren damals entsprechende Waffen und Mikrowellen-Verbrechen in Bayern schon bekannt. Dr. Puchner war an meinen Informationen sehr interessiert. Dr. Puchner erstellte 2002/2003 ein Gutachten zu dieser Thematik für das Bayerische Innenministerium, das aber bis heute auf Anweisung des früheren bayerischen Innenministers Dr. Beckstein unter Verschluss gehalten wird:
Gutachterliche Stellungnahme von Dr. Puchner vom Bayerischen Landeskriminalamt (das bekantlich dem Bayerischen Innenministerium unterstellt ist) zu Mikrowellen-Waffen und Mikrowellen-Verbrechen (siehe Vorgang Aktenzeichen des Bayerischen Staatsministeriums des Innern: IC5-0142.1-610 NA, Betreff: Mikrowellen-Waffen; siehe Schreiben vom Bayerischen Landeskriminalamt, 6.12.2002, AZ: StBI-PB 188, Betreff: Mikrowellen-Verbrechen).. siehe ausserdem zu Dr. Beckstein [www.findefux.de] sowie [www.findefux.de] [www.findefux.de] !

Mittlerweile müssen sich viele ehemalige Stasi-Leute die Hände selbst nicht mehr schmutzig machen, es gibt jetzt genügend (West-)Deutsche, die für viel Geld ihre Nachbarn zersetzen und als Folterknechte vor Ort grausame, heimtückische Verbrechen begehen. Inzwischen haben ExStasi-Leute auch Zugang zu den geheimen Datenbanken von Polizei, Staatsschutz, Geheimdiensten usw. und können damit jederzeit sensibles Material abrufen - für welche Auftraggeber auch immer . Zusätzlich können die Daten auch manipuliert werden, Aus einem Strafzettel wegen Falschparken über 15 Euro kann man da schon mal eine Strafe wegen Betrugs von 150000 Euro machen. oder aus harmlosen BürgerInnen Kriminelle oder Staatsgefährder.

Der Artikel Zersetzung und Stasi-Methoden in Ost und West wird fortgesetzt und auf den neuesten Stand gebracht: [www.findefux.de]
Exkurs kommt nicht in die endgültige Fassung:
Erfreuliche aktuelle Entwicklung: Wenige Tage nachdem in diesem Artikel über ExStasi im Westen und ganz Deutschland nach der Wende geschrieben wurde, erschien - wie zur Bestätigung - als Top-Thema in den Medien: [www.findefux.de]
(Ex)Stasi-Mitarbeiter bei Bundeskriminalamt, BND, Polizei und Bundespolizei, zahllosen Behörden usw. Es berich(te)ten umfangreich alle grossen Zeitungen und Nachrichtenmagazine (Print und Online), Tagesschau & Tagesthemen, Heute & Heute-Journal und viele andere.
Die Süddeutsche Zeitung titelt zur Stasi-Thematik: "Dimensionen, die bisher keiner geahnt hat" [www.sueddeutsche.de]
Die Financial Times Deutschland fordert: Macht die Stasi zum Thema! [www.ftd.de] "Nun ist es fast zu spät - nur eine breite gesellschaftliche Debatte über die Staatssicherheit kann jetzt noch helfen."
Financial Times Deutschland bringt auch meinen Kommentar dazu:
"Stasi-Recycling und Zersetzung
Macht die Stasi zum Thema: Richtig!
An Heimtücke kaum zu überbieten sind Zersetzungsmassnahmen - von der Stasi perfektioniert -, mittlerweile in ganz Deutschland zur Erledigung "störender" Menschen im Einsatz: Stasi-Recycling beinhaltet sowohl das Personal (Ex-Stasimitarbeiter) als auch Methoden und Aktivitäten der Stasi: Überwachung, Zersetzung, Morden mit Zeitverzögerung und hohem Verschleierungsfaktor (unsichtbar, auf neuestem technischen Stand mit Mikrowellen-Waffen und für viele Nicht-Opfer unfassbar)" [www.ftd.de] .

Berlins Bürgermeister Wowereit bemerkt, dass Stasi-Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst auch ein Thema für Westdeutschland, zum Beispiel Bayern sei. Wowereit: "Und wir wissen auch nicht, wie viel ehemalige Stasi-Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen oder in Bayern im Staatsdienst sind. Also es ist nicht nur ein Thema für die neuen Länder, sondern für die gesamte Republik." [www.dradio.de]

Das Alles erhöht die Aufmerksamkeit für unsere Darstellung der ExStasi-Funktionen/-Aktivitäten und untermauert die Glaubwürdigkeit unserer Ausführungen. Weitere Enthüllungen auch ohne unser Zutun können jetzt schon vorhergesagt werden,, die dem Netzwerk der Mikrowellenverbrecher grosse Schwierigkeiten bereiten werden. Ende Exkurs!

Stasi-Recycling und Zersetzung nach der Wende: Alte Seilschaften und neue Security-Netzwerke

Wie bereits dargestellt, beinhaltet das Stasi-Recycling im Westen und ganz Deutschland nach der Wiedervereinigung sowohl entsprechende Aktivitäten von ExStasi-Mitarbeitern als auch Verwendung und Weiterentwicklung von Zersetzungs- und Vernichtungsmethoden. Stasi-Recycling bedeutet ausserdem Anleitung und kriminelles Training durch ExStasi-Instrukteure für angelernte Verbrecher - zum Beispiel aus der Nachbarschaft der Zielpersonen - oder "einfach" die Anwendung der Stasi-Zersetzungsrichtlinien (1/76) und Handanweisungen/Lehrmaterial der Stasi-Hochschule (MfS) und Kriminalistik Humboldt-Uni. sowie Erledigungen auf dem neuesten Stand der Technik, wie es Mielke schon dringend empfohlen hatte. Meistens eingebunden in alte Stasi- und neue "Security"-Netzwerke, siehe [www.findefux.de] [www.findefux.de] ,

Bei Mikrowellen-Verbrechen jetzt und heute in Deutschland ist dies Alles ebenfalls höchst relevant: An Heimtücke kaum zu überbieten sind Zersetzungsmassnahmen, von der Stasi perfektioniert, in Kombination mit HighTech-Waffen. Diese perfide Doppelstrategie [www.mikrowellenterror.de] ist mittlerweile in ganz Deutschland zur Erledigung "störender" Menschen im Einsatz: Gut geplanter, gleichzeitiger Angriff von mehreren Seiten, Bestrahlung und Foltern von Opfern, Einsatz von Mikrowellen-Waffen und Radioaktivität, Morden mit Zeitverzögerung und hohem Verschleierungspotential, Vortäuschung von Paranoia / psychischer Krankheiten bei Gegnern, die mundtot gemacht und/oder weggesperrt werden sollen... Und da haben wir sie wieder:
Überwachung und Bekämpfung mit neuesten technischen Mitteln
Angriff von allen Seiten unter Einbeziehung der inneren Komponente
Gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen / systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes
Vortäuschung von Straftaten des Opfers
Bizarre Wohnungseinbrüche (ohne äussere Einbruchsspuren & meist ohne Diebstahl)
Missbrauch und umgestülpte Psychiatrie zur Zerstörung von Menschen
Zersetzung, Folter und Existenzvernichtung auf dem neuesten Stand der Technik - Bestrahlung von Gegnern

Keine Stasi-Resistenz

In Hinblick auf das Buch "Zersetzen - Strategie einer Diktatur" von Pingel-Schliemann (2002, siehe oben) schreibt die Neue Züricher Zeitung (2003): "Die Lektüre dieses Buches wirkt wie eine Schutzimpfung" [www.perlentaucher.de] .Die "Schutzimpfung" vor Stasi-Methoden fand in Deutschland bislang allerdings nicht statt. Weder das lesenswerte Buch ist allgemein bekannt, noch die Weiterverwendung von menschenverachtenden Stasi-Methoden nach der Wiedervereinigung. Gemessen daran, dass jedes Jahr in Deutschland Dutzende, vielleicht Hunderte von unschuldigen Menschen mittels Stasi-Recycling zersetzt und lautlos erledigt werden, ist dieses Ausblenden ein lebensgefährlicher Skandal. Die für die BürgerInnen in diesem Land zuständigen Sicherheitsbehörden wissen davon und schauen untätig zu, manche mischen sogar fleissig mit! Da die Bevölkerung nicht ausführlich aufgeklärt wird, gehen viele in die Stasi-Fallen. Die Opfer erhalten keine Hilfe, weil Angehörige, Polizei, Medien, Ärzte, besonders Psychiater tatsächlich oder angeblich noch nie etwas davon gehört haben!

Ähnlich wie es Stasi-Opfer Fuchs erlebte (siehe oben): "Zersetzung und Folter, das klingt bombastisch, das glaubt doch kein Mensch: Du willst Folter erlebt haben, ausgerechnet du in dieser Scheiß-DDR..." & "Der Fuchs hat sich regelrecht in seinen Verfolgungswahn hineingesteigert" hören aktuelle Opfer zum Beispiel: "Du wirst verleumdet und bestrahlt? Wer macht denn sowas, in diesem friedlichen Kalchreuth? Das ist doch verrückt...".

Konkretes, beweisbares, überprüfbares und zu besichtigendes Beispiel in: 90562 Kalchreuth (bei Nürnberg / Erlangen)
Zu den Angriffen mit Mikrowellenstrahlung:
90562 Kalchreuth, Brunnenwiesenweg 8, Gutachten (Auszüge)
[www.findefux.de]

Kalchreuth: Waffen und Hochtechnologie
[www.findefux.de]

Kalchreuth, Brunnenwiesenweg: Getarnte Sendeanlagen und Waffen
[www.findefux.de]

Kalchreuther Opfer nach schweren Angriffen in der Klinik (Updates)
[Radioaktive- und Mikrowellenangriffe]
[www.findefux.de]

Kalchreuth aktuell: Rechtsfreier Raum Brunnenwiesenweg (Update)
[www.findefux.de]

Zu den Angriffen mit (überwiegend) radioaktiver Strahlung:
Massiver Angriff auf Opferpaar in 90562 Kalchreuth (Updates/Video)
[www.findefux.de]

90562 Kalchreuth: Videos, Angriffe, Messungen, Gutachten...
[www.findefux.de]

Massiver Angriff mit radioaktiver Strahlung in Kalchreuth (Update)
[www.findefux.de]

[www.findefux.de]
[www.findefux.de]

Und so gehts im Artikel weiter:

Verschiedene Mikrowellen-Waffen und ihre Gefährlichkeit für Mensch und Elektronik (u.a. [www.mikrowellenterror.de] bzw. [209.85.135.132]
HIghTech-Mikrowellen-Waffen in/aus Deutschland (z.B. Wollmann, G. (2003): Strahlenwaffen schließen Lücken. [www.rheinmetall-detec.de] siehe auch: [www.rheinmetall-detec.de] , [www.rheinmetall-detec.de] [www.findefux.de] , [www.diehl-bgt-defence.de] .
Neueste technische Entwicklungen und Anwendungen (zur Überwachung und Bekämpfung von Opfern) [www.findefux.de]


Selbstgebaute Mikrowellen-Waffen zum straffreien Foltern und Morden über geheimen Internetzugang von deutschem Ingenieur angeboten [www.findefux.de]
Warnung der Gefahrenschutzkommission und des Bundesamts für Bevölkerungsschutz vor (selbstgebauten) Mikrowellen-Waffen [www.findefux.de]
Internatiionale Warnungen z.B., [www.spectrum.ieee.org] , [www.findefux.de]

Opfer von Mikrowellen-Verbrechen werden in Deutschland behandelt wie Dissidenten von der Stasi
Zersetzung von Mikrowellen-Opfern mit Stasi-Methoden
Vogelfrei und rechtlos / Angegriffen von mehreren Seiten,
Umgestülpte Psychiatrie und Psychiatrisierung nach Stasi-Rezeptbuch [www.mikrowellenterror.de]
Bekämpfung und Überwachung auf neuestem Stand der Technik (Stasi 2.0)
Neue politische, "recht"liche und globale Tendenzen: [www.findefux.de]

Ansonsten bei Literatur und Quellen bitte den Link zu meinen vier Spiegel-online
Beiträgen einfügen [einestages.spiegel.de]

Übrigens, die Stelle: "Es ist besser mit der Wahrheit auf den Lippen zu sterben als zur
Mauer des Schweigens beizutragen" ist kein Zitat, das stammt von mir. Sollte mir etwas
zustossen, würde das echt gut an den Schluss meines Artikels passen.

Thanx, cu
Reinhard



125 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2009 16:21 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

@ Counterwave. Zersetzung und Stasi-Methoden in Ost und West (Update1-4)

Dr. Munzert 10627 01.07.2009 12:11:31



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